Unser Konzept: Top-Referenten / Aktuelle Themen / Überzeugende Preise

Unsere Referenten/Innen in der FAO-Fortbildung Steuerrecht:

Prof. Dr. Manzur Esskandari

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Strafrecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Prof. Dr. Esskandari & Kollegen Rechtsanwälte, Osnabrück

… studierte in Göttingen und promovierte, nach Hochschulassistenz und berufsbegleitender steuerrechtlicher Zusatzausbildung, an der Universität des Saarlandes zum Thema „Zur Misere der Zinsbesteuerung“. Herr Dr. Esskandari ist Gründer der Anwaltskanzlei Dr. Esskandari + Kollegen in Osnabrück. - Näheres unter http://www.esskandari.de . Entsprechend seiner Fachanwaltschaften berät und vertritt Rechtsanwalt Dr. Esskandari bundesweit Unternehmen und Unternehmer sowie Privatpersonen im Steuer-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht. Im Steuerrecht liegt sein Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich der Steuergestaltung, insbesondere der Erb- und Nachfolgeplanung, namentlich im unternehmerischen Klientel, einerseits und im streitigen Steuerrecht sowie Steuerstrafrecht andererseits.

Dr. Manzur Esskandari wurde im Febr. 2014 von der Universität des Saarlandes zum Honorarprofessor für "Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht" ernannt. Er ist ferner Berichterstatter Steuerstrafrecht der Zeitschrift Deutsche Steuer-Zeitung und ständiger Mitarbeiter der monatlich erscheinenden Fachpublikationen Erbschaftsteuer-Berater, AO-Steuerberater und Umsatzsteuer-Berater sowie Berichterstatter Europäisches Steuerrecht der Zeitschrift Steuerberater-Woche. Herr Dr. Esskandari ist Mitglied des Landesjustizprüfungsamts im Niedersächsischen Justizministerium.

Die gesamte Bandbreite seiner Tätigkeit und sein steuerrechtlicher Schwerpunkt spiegeln sich in der Vielzahl seiner zahlreichen Veröffentlichungen wider:

Bücher (aus jüngster Zeit):

  1. Praktiker-Kommentar Erbschaftsteuer, 1. Aufl. 2013
  2. Zivilprozessrecht, 1. Aufl. 2012
  3. Steuerliche Bearbeitung des Stichwortkommentars Arbeitsrecht, Hrsg. von Grobys/Panzer, Nomos Verlag, 2. Aufl., erscheint Januar 2014
  4. Mitautor in Herrler (Hrsg.), Gesellschaftsrecht in der Notar- und Gestaltungspraxis, Verlag C.H. Beck, erscheint März 2014
  5. Steuerstrafrecht, Kommentar, Verlag C.H. Beck, erscheint Ende 2014
  6. Steuerstrafrecht, Handbuch, Nomos Verlag, erscheint Ende 2014

Artikel zum Steuerstrafrecht:

  1. Zum Rechtsschutz bei prozessualer Überholung (§§ 304 ff., 33a StPO) - Überlegungen im Anschluss an BVerfG, Neue Juristische Wochenschrift 1997, 2163 ff., Strafverteidiger Forum 1997, 289 ff.
  2. Die rechtliche Problematik der (rechtswidrigen) Beschaffung (steuerlich) relevanter Informationen durch Dritte gegen Bezahlung, Deutsche Steuer-Zeitung 1999, 322 ff.
  3. "Misere der Zinsbesteuerung" und § 154 AO, Deutsche Steuer-Zeitung 2001, 761 ff.
  4. Vom Sinn oder Unsinn des Freistellungsverfahrens, Deutsche Steuer-Zeitung 2001, 1596 ff.
  5. Luxemburg - Amts- und Rechtshilfe in Steuer- und Steuerstrafsachen, Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht 2002, 87 ff.
  6. Gewinnabschöpfung und Steuergeheimnis, Unabhängige Zeitschrift für die kriminalistische Wissenschaft und Praxis 2002, 127 ff.
  7. Beruht das Urteil auf dem Verstoß gegen das Vereidigungsverbot des § 60 Nr. 2 StPO, wenn das Gericht der Aussage des Zeugen keinen Glauben schenkt?, Strafverteidiger 2002, 51 ff.
  8. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2002/2003, Deutsche Steuer-Zeitung 2003, 713 ff.
  9. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2003/2004, Deutsche Steuer-Zeitung 2004, 704 ff.
  10. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2004/2005, Deutsche Steuer-Zeitung 2005, 811 ff.
  11. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2005/2006, Deutsche Steuer-Zeitung 2006, 717 ff.
  12. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2007/2008, Deutsche Steuer-Zeitung 2009, 75 ff.
  13. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2008/2009, Deutsche Steuer-Zeitung 2010, 40 ff.
  14. CD mit Daten von Steuerhinterziehern aus der Schweiz, AO-Steuerberater 2010, 67
  15. Nachrangigkeit des Vorlageverlangens von Urkunden (§ 97 AO) ggü. dem Auskunftsverlangen nach § 93 AO, AO-Steuerberater 2010, 136 f.
  16. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2009/2010, Deutsche Steuer-Zeitung 2011, 65 ff.
  17. FA darf angekaufte "Steuer-CD" verwerten, Erbschaftsteuer-Berater 2011, 184 f.
  18. Lohnsummenregelung des § 13a Abs. 4 ErbStG, Erbschaftsteuer-Berater 2011, 194 ff.
  19. Das perfekte Urteil in Steuerstrafsachen, AO-Steuerberater 2011, 271 ff.
  20. Keine Versagung der Steuerfreiheit bei i.g. Lieferungen aufgrund Einbindung in ein Karussell, Umsatzsteuer-Berater 2011, 247 f.
  21. Verneinung eines besonders schweren Falls bei Überschreitung der 100.000 €-Grenze, AO-Steuerberater 2011, 237 f.
  22. Innergemeinschaftliche Lieferung: Steuerpflicht bei Täuschung über Abnehmer, Umsatzsteuer-Berater 2011, 341 f.
  23. Innergemeinschaftliche Lieferung: Beteiligung an Steuerhinterziehung, Umsatzsteuer-Berater 2011, 372 f.
  24. Steuerstrafrecht - Rechtsprechung der Strafgerichte 2011, Deutsche Steuer-Zeitung 2012, 45 ff.
  25. Keine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung bei bewusster Verschleierung der Identität des tatsächlichen Abnehmers, Umsatzsteuer-Berater 2012, 70 f.
  26. Wann beginnt die Verjährung bei der Hinterziehung von Erbschaft- und Schenkungsteuer?, Erbschaftsteuer-Berater 2012, 108 ff.
  27. Lieferung auch bei Betrugsabsicht des Lieferers, Umsatzsteuer-Berater 2012, 99 f.
  28. Innergemeinschaftliche Lieferungen - Zur „um...zu”-Formel des EuGH in der Rechtsprechung von BFH und BGH; Umsatzsteuer-Berater 2012, 139 ff.

Für die Juristischen Fachseminare ist Herr Rechtsanwalt Dr. Esskandari seit 2006 tätig.

Prof. Dr. Michael Fischer

Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Leiter Lehrstuhl für Steuerrecht, Erlangen

...  promovierte 1993 bis 1996 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1994 bis 2000 war er als Akademischer Rat a.Z. bei Prof. Dr. Georg Crezelius beschäftigt. Im Jahr 2000 habilitierte er sich an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Habilitationsschrift „Die Unentgeltlichkeit im Zivilrecht“) und erhielt die Lehrbefugnis für die Fächer Bürgerliches Recht, Steuerrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht. Nach Lehrstuhlvertretungen folgte im Wintersemester 2001/2002 eine Lehrstuhlvertretung an der Christian-Albrechts-Universität Kiel sowie ein Lehrauftrag für Internationales Steuerrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ab dem 1. Januar 2002 wurde Prof. Dr. Fischer auf den C4-Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Wirtschaftsrecht und Steuerrecht der Christian-Albrechts-Universität Kiel (Nachfolge Prof. Dr. Jürgen Sonnenschein) berufen.

Am 1. August 2013 trat Prof. Dr. Fischer die Nachfolge auf den Lehrstuhl für Steuerrecht von Prof. Dr. Georg Crezelius an..

Er ist seit über 20 Jahren in der Rechtsanwaltsfortbildung tätig. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt im Bereich des Gesellschafts- und Unternehmenssteuerrechts.

Aktuelle Veröffentlichungen:

  • Mitautor Münchener Kommentar zum Aktiengesetz: AktG. Band 7: Europäisches Aktienrecht, SE-VO, SEBG, Europäische Niederlassungsfreiheit, C.H.BECK, 4. Aufl. 2017.
  • Mitherausgeber eines Kommentars zum ErbStG: Fischer/Jüptner/Pahlke, ErbStG, 2. Aufl., 2010; Kommentierung der §§ 3, 7, 9 ErbStG;
  • Bearbeitung des Abschnitts „Rechnungslegung und Bilanzierung“, in: Wachter, Fachanwaltshandbuch Handels- und Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., 2010;
  • Bearbeitung des Abschnitts Steuerrecht (mit Crezelius) in: Westermann, Handbuch der Personengesellschaften, Loseblatt.

 

 

Dr. Ingo Flore

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater, FLORE Rechtsanwälte Steuerberater, Dortmund

....ist Inhaber der gleichnamigen Kanzlei in Dortmund und einer Niederlassung in Warstein. Näheres unter http://www.flore-do.eu . Dr. Flore verbindet in exzellenter Weise Steuer-, Steuerstraf-, Gesellschaftsrecht und Steuerberatung, insbesondere aufgrund seiner langjährigen praktischen Erfahrungen in Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaften. Als selbständiger Fachanwalt und Steuerberater ist er mit der Beratung gesellschaftsrechtlicher Gestaltungsoptionen, insbesondere von klein- und mittelständischen Unternehmen, aufs Engste vertraut.

Die Zeitschrift FOCUS hat die Kanzlei FLORE Rechtsanwälte Steuerberater (Dortmund) in der Ausgabe „Spezial Ihre Steuer“ Nr. 1, Heft März/April 2019, auf Basis der Empfehlungen von mehr als 1.684 Berufskollegen/innen als TOP Steuerkanzlei 2019 in den Arbeitsgebieten „Steuerrechtliche Beratung/Steuerstrafrecht“ ausgezeichnet.

Ferner ist Dr. Flore Lehrbeauftragter für Steuerstrafrecht an der FH Bielefeld. Seine Zuhörerschaft kennt ihn neben seinem breiten Fachwissen als eloquenten und kurzweiligen Referenten.

Dr. Flore ist Verfasser zahlreicher steuer-, straf- und unternehmensrechtlicher Publikationen u.a.:

  • Ingo Flore / Michael Tsambikakis (Hrsg.): Steuerstrafrecht. Kommentar, 1. Aufl., Carl Heymanns Verlag, Köln 2012.
  • Flore, Ingo; Traut, Ulrike E.: Die Unternehmergesellschaft. Gründung, Bilanzierung, Besteuerung, Haftung, Insolvenz, Schäfer-Poeschel-Verlag, Stuttgart 2009.
  • Mitautor in: Grotherr, Siegfried (Hrsg.): Handbuch der internationalen Steuerplanung, NWB Verlag; 3. Aufl, Nov. 2008.
  • Eggers/Flore/Harenberg (Hrsg.): Handbuch des Fachanwalts Steuerrecht, Verlag Hermann Luchterhand, 2006.
  • Flore/Dörn/Gillmeister (Autoren): Steuerfahndung und Steuerstrafverfahren: Handbuch für die Strafverteidigung, Verlag Hermann Luchterhand, 3. Aufl. 2002.
  • Flore, Ingo; Schmidt, Andreas: Checkbuch Geschäftsführer-Vergütungen. 19 Checklisten von Vereinbarung über Änderung bis Krise, Verlag Dr. Otto Schmidt, 2002.

Für die Juristischen Fachseminare ist Herr Dr. Flore seit 2003 in Fortbildungsseminaren und Fachanwaltslehrgängen tätig.

Dr. Sabine Grommes

Richterin am AG München

 

.... war zunächst fünf Jahre als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I tätig, bevor sie 2012 Strafrichterin wurde.

Von 2014 bis 2017 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bundesgerichtshof nach Karlsruhe abgeordnet. Dort war sie dem für Steuerstrafsachen zuständigen 1. Strafsenat zugeteilt.

Neben ihrer Tätigkeit in der bayerischen Justiz ist Dr. Grommes als nebenamtliche AG-Leiterin in der Referendarsausbildung tätig sowie Gastdozentin u.a. bei der Deutschen Richterakademie und der Bundesfinanzakademie.

Ferner wirkt Frau Dr. Grommes bei diversen Kommentaren, u.a.

  • Münchener Kommentar zur Strafprozessordnung: StPO, Band 3/1: §§ 333-499 StPO. Kommentar, C.H.BECK 2019
  • Graf / Jäger / Wittig: Wirtschafts- und Steuerstrafrecht. Kommentar, C.H.BECK, 2. Auflage 2017
  • Rolletschke / Kemper: Steuerstrafrecht - Kommentar. Carl Heymanns Verlag.

Dr. Christian Graw

Richter am Finanzgericht Düsseldorf

Dr. Rüdiger Gluth

Rund – Gluth – Jarosch & Partner Rechtsanwälte mbB Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung, Düsseldorf

 

.... studierte nach der Ausbildung im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung des Landes NRW Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Im Anschluss promovierte er am Lehrstuhl für Steuerrecht von Herrn Prof. Dr. Heinrich Wilhelm Kruse in Bochum zum Thema „Der Einfluss von Wahlrechten auf die Entstehung des Steueranspruchs“.

Seit dem Jahr 1998 ist er als Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht Partner der Sozietät RGJ Rund-Gluth-Jarosch & Partner mbB, Rechtsanwälte u. Steuerberater in Düsseldorf. Innerhalb dieser Partnerschaft beschäftigt er sich mit Gestaltungsberatung und der Prozessvertretung vor Finanzgerichten und dem Bundesfinanzhof. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten von Herrn Dr. Rüdiger Gluth zählt die Konzeption und Umsetzung von Erbfolgegestaltungen.

Seine Tätigkeit als Referent zu steuerrechtlichen Themen begann Herr Dr. Gluth im Jahr 1990. Außerdem hat er seitdem zahlreiche Beiträge zu unterschiedlichen Themen auf dem Gebiet des Steuerrechts veröffentlicht und ist seit einigen Jahren Mitautor zum Thema „Betriebsaufspaltung“ im Kommentar Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, KStG.

Prof. Dr. Paul Richard Gottschalk

Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dr. Gottschalk Rechtsanwälte | Wirtschaftsprüfer | Steuerberater, Saarbrücken

1981-1983 Ausbildung zum Bankkaufmann
1983-1988 Studium in Freiburg und Köln
1989-1992 Referendariat in Saarbrücken und London 
1992 zweite juristische Staatsprüfung in Saarbrücken
1996 Steuerberaterprüfung und Zulassung als Rechtsanwalt 
1996 Wirtschaftsprüferexamen 
seit 1997 Gesellschafter-Geschäftsführer der Saarländischen Treuhandgesellschaft mbH 
seit 1997 Partner der Gottschalk, Becker & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft 
2000 Promotion zum Dr. iur. bei Prof. Meincke in Köln
2002-2015 Lehrauftrag an der Universität des Saarlandes
2003 Gründung der Kanzlei Dr. Gottschalk Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater
seit 2009 Fachberater für Internationales Steuerrecht
2015 Bestellung zum Honorarprofessor der Universität des Saarlandes

Veröffentlicheungen: siehe http://gottschalk-rechtsanwaelte.de/berater/dr-paul-richard-gottschalk/

 

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Dr. Björn Kahler

Richter am Finanzgericht Köln


- Ausbildung in Wirtschaftsprüfungskanzlei
- Jurastudium in Bochum, Barcelona und Mainz
- Mitarbeiter am Lehrstuhl für Steuerrecht von Prof. Dr. Seer
- Promotion im Internationalen Steuerrecht
- Rechtsanwalt in Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf bzw London
- Referent im Bundesministerium der Finanzen, Dozent an der Bundesfinanzakademie
- Landesfinanzverwaltung NRW
- Richter am Finanzgericht Köln, nebenbei Autor zahlreicher Fachbeiträge und Dozent für Steuerrecht (insbesondere Fachanwaltsausbildung und -fortbildung, Steuerberaterausbildung und -fortbildung)


Dr. Hartmut Klein

Rechtsanwalt + Steuerberater, Dozent an der Bundesfinanzakademie Brühl a.D., Bergisch-Gladbach

... promovierte an der Universität Köln zu dem Thema „Gesamtbetrag der Einkünfte“ und war danach Sachgebietsleiter in verschiedenen Finanzämtern der Landesfinanzverwaltung NRW tätig. Als Dozent an der Bundesfinanzakademie Brühl betreut er bis zum 30. Juni 2012 die Fächer ESt, KSt, Unternehmensumstrukturierung, Einwirkung Europarecht auf direkte Steuern, Gewinnermittlung, Bilanz- u. Gesellschaftsrecht, AO, Vollstreckung, USt, Grunderwerbsteuer und ErbSt. Zudem hält er dort Seminare zu den Themen Rechtsnachfolge, Betriebsübertragungen, Unternehmensumwandlungen, Kapitalanlage auf dem Immobiliensektor, Übertragungen in der Familie, Ehegattenrecht , Aufbauhilfe für Einrichtung eines rumänischen Einkommen- und Körperschaftssteuersystems, Vollstreckung, Konkurs, Liquiditätsorientierte Unternehmensanalyse und Leitung einer Rechtsbehelfstelle.

Seit Juli 2012 ist Herrn Dr. Klein als Rechtsanwalt und Steuerberater zugelassen.

Überdies hat Herr Dr. Klein eine Lehrauftrag an der Fachhochschule Nordostniedersachsens in Lüneburg und ist Mitautor

  • Müller, Thomas; Stöcker, Ernst Erhard: Die Organschaft. Körperschaftsteuerrecht, Gewerbesteuerrecht, Umsatzsteuerrecht, 8. Aufl., NWB-Verlag 2011 (Standardwerks zur Organschaft).
  • Buyer, Christoph; Klein, Hartmut; Müller, Thomas: Änderung der Unternehmensform. Handbuch zum Umwandlungs- und Umwandlungssteuerrecht, NWB-Verlag (2010).
  • Kommentare Dötsch/Eversberg/Jost/Witt: Die Körperschaftsteuer (EU Recht bis 43. Lieferung), Verlag Schäffer Pöschel.
  • Herrmann/Heuer/Raupach: EStG, KStG, Verlag: Dr. Otto Schmidt.
  • Klein, Hartmut: Einkommensteuer visuell. Gesetzessystematik und Zusammenhänge in Schaubildern, 2. Auf., NWB-Verlag 2007.

Für die Juristischen Fachseminare ist Herr Dr. Klein seit 2006 tätig.

Dr. Hans-Frieder Krauß LL.M.

Notar, München

... Studium der Rechtswissenschaften in München, Genf/Schweiz und den USA, dort Abschluss als „Master of Laws“. Anschließend Promotion zu einem bankrechtlichen Thema. Notar in Hof/Saale, seit 2007 in München. Umfangreiche Lehrtätigkeit in der Aus- und Fortbildung. Näheres unter www.notarkrauss.de .

In Aufsätzen, Buchbeiträgen und Büchern sowie Internetbeiträgen hat sich Dr. Krauß mit den wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen der Notartariatstätigkeit, insbesondere auf dem Gebiet des Grundstücksrechts, der Vermögensübertragung und des Erbrechts, des Gesellschafts- und Umwandlungsrechts, des Rechts der neuen Bundesländer, und des Familien- sowie Sozialrechts befasst.

Als Mitherausgeber und Mitautor (Gesellschaftsrecht) betreut Dr. Krauß

  • das neue Formularmodul in Beck-Online (www.beck.de) mit derzeit 900 Formularen,
  • das Beck’sche Notarhandbuch (Sozialrecht und Recht der Neuen Bundesländer seit der 4. Auflage, Teile des Immobilienkaufrechts und der Überlassungsverträge seit der 6. Auflage) und
  • das Formularbuch Kersten/Bühling seit der 23. Auflage (Aktienrecht, Stiftungsrecht, Vereinsrecht).
  • Grundpfandrechte, sowie Recht der neuen Bundesländer in Bauer/Schaub, Grundbuchordnung, 4. Aufl. 2018
  • „Nichteheliche Partner“, „Behinderten- und Bedürftigentestament“ in der 4. Auflage des Steiner, Praxishandbuch Erbrechtsberatung
  • sowie zahlreicher Aufsätze in Fachzeitschriften.

Dr. Krauß ist Alleinverfasser der Werke

  • Immobilienkaufverträge in der Praxis“ ( 8. Auflage 2017, 2.250 Seiten)
  • "Vermögensnachfolge in der Praxis" ( 5. Aufl. 2018, 2.371 Seiten).

Dr. Sebastian Korts MBA M.I.Tax

Fachanwalt für Steuerrecht und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, MBA - Master of Business Administration, M.I.Tax - Master of International Taxation, Korts Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln

... ist geschäftsführender Gesellschafter der Korts Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Näheres unter http://www.korts.de ). Die Schwerpunkte der Kanzlei liegen auf den Gebieten: Steuerrecht, Steuerstrafrecht, Internationales Steuerrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Erbrecht und Nachfolgeplanung.

Die Veröffentlichungsliste ist lang. Besonders herzuheben sind die Bücher:

  • Sebastian Korts: Cash Pooling, Verlag Recht & Wirtschaft Frankfurt am Main, 3. Auflage 2012
  • Sebastian Korts: Die Kleine Aktiengesellschaft, Verlag Recht & Wirtschaft Frankfurt am Main, 6. Auflage 2012
  • Korts, Sebastian: Die Satzung der GmbH, Verlag Recht & Wirtschaft Frankfurt am Main, 14. neu bearbeitete Auflage 2012
  • Korts, Sebastian: Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Verlag Recht & Wirtschaft Frankfurt am Main; 3. Auflage 2012.
  • Korts, Petra/Korts, Sebastian: Heidelberger Musterverträge zu Kapitalgesellschaften, Verlag Recht und Wirtschaft Heidelberg 2009.
  • Dr. Klaus von Brocke, Andreas Jahn, Prof. Dr. Bert Kaminski, Sebastian Korts, Dr. Matthias Söffing, Dr. Martin Wulf Steueranwalt International 2011/2012, Richard Boorberg Verlag GmbH & Co, 2012

Aufsätze aus letzter Zeit:

  • Mitarbeiterentsendung mit Hinweisen zu China, Stbg 8/13
  • Dawn Raid und Compliance - Vorbereitung auf Durchsuchungsmaßnahmen bei Mandanten und der eigenen Kanzlei, Stbg 8/12
  • Das Steuerabkommen Deutschland Schweiz in der Form des Änderungsantrages vom 5. April 2012, Stbg 6/12
  • Verhaltensüberlegung bei steuerneutralen Anlagen in der Schweiz, Stbg 1/12
  • Corporate Compliance, PuR 9/11
  • Verjährung bei verschwiegenen Auslandskonten, Stbg 8/11
  • Harte Auslegung von Strafvorschriften - neue Hürden bei Selbstanzeige AnwBl 8 + 9/2010
  • Haftung des Geschäftsführers einer GmbH oder UG, Stbg 7/10
  • Die Besteuerung der Anwalts GmbH, Anwaltsblatt 6/2010
  • Strafbefreiende Selbstanzeige nur bei Rückkehr zur Steuerehrlichkeit steueranwaltsmagazin, 2009, S. 162
  • Zwischenstaatlicher Auskunftsverkehr am Beispiel neuer Entscheidungen des FG Köln, steueranwaltsmagazin, 2009, S. 162.
  • Haftung des Compliance Officers, BankenPraktiker, 2009, S. 448.
  • Cash-Pool auch nach der GmbH-Reform in der Praxis problematisch, BetriebsBerater, 2009, S. 2112.
  • Die Vereinbarung von Kontrollwechselklauseln in Vorstandsverträgen, BetriebsBerater, 2009, S. 1877.
  • Zwischenstaatlicher Auskunftsverkehr am Beispiel neuer Entscheidungen des FG Köln, steueranwaltsmagazin, 2009, S. 162.
  • Haftung des Compliance Officers, BankenPraktiker, 2009, S. 448.
  • Cash-Pool auch nach der GmbH-Reform in der Praxis problematisch, BetriebsBerater, 2009, S. 2112.
  • Die Vereinbarung von Kontrollwechselklauseln in Vorstandsverträgen, BetriebsBerater, 2009, S. 1877.

Dr. Christian Levedag

Richter am Bundesfinanzhof, VIII. Senat: Einkünfte aus selbständiger Arbeit, Kapitaleinkünfte, München

... studierte Rechtswissenschaften in Bayreuth und Freiburg. Nach Referendariat, Tätigkeit als wissenschaflicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Wolfgang Kessler in Freiburg, einer Promotion zu einem einkommensteuerrechtlichen Thema sowie einem einjährigen Masterstudiengang zum LLM Tax an der London School of Economics war Dr. Levedag von 2000 bis 2004 als Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht bei einer internationalen Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft der Big4 in Düsseldorf tätig. Im Jahr 2004 erfolgte der Wechsel als Richter an das Finanzgericht Köln. Von Anfang 2008 bis Ende 2011 war Dr. Levedag als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Bundesfinanzhof (dort zum X. und V. Senat) abgeordnet und ist seit 2012 wieder als Richter am Finanzgericht in Köln tätig. Im März 2013 wurde Herr Dr. Christian Levedag, LL.M. Tax zum Richter am Bundesfinanzhof gewählt.

Dr. Levedag veröffentlicht regelmäßig zu Themen an der Schnittstelle von Gesellschafts- und Steuerrecht und ist in diesem Bereich seit einigen Jahren als Dozent in der Fortbildung von Berufsträgern tätig. Er ist unter anderem

  • Mitautor im Großkommentar von Herrmann/Heuer/Raupach zum EStG und KStG,
  • Mitautor im Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts (Band 2 zur GmbH & Co. KG und zur Publikums-KG),
  • im Fachanwaltshandbuch zum Handels- und Gesellschaftsrecht - Wachter (Hsg.) - (Kapitel zu den Betriebsaufspaltungen und zur Besteuerung der Rechtsformen) und
  • im Gräber, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung.

Prof. Dr. Matthias Loose

Richter am Bundesfinanzhof (II. Senat), München und Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum

... studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem ersten Staatsexamen war er wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Steuerrecht von Prof. Dr. Kruse in Bochum. Er promovierte im Januar 1993 mit dem Dissertationsthema: „Rückstellungen für Umweltverbindlichkeiten“.

Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen trat Herr Prof. Dr. Loose im September 1995 als Richter in die ordentliche Justiz ein. Dort war er zunächst beim Landgericht Arnsberg, später beim Amtsgericht Arnsberg tätig Anfang 1999 wechselte er zum Finanzgericht Düsseldorf. Am 5. September 2011 wurde er zum Richter am Bundesfinanzhof ernannt und vom Präsidium des BFH dem u.a. für die Erbschaft- und Schenkungsteuer zuständigen II. Senat zugewiesen.

Seit 1999 trägt Dr. Loose regelmäßig als Gastdozent an der Bundesfinanzakademie in Brühl vor. Von 2002 bis 2005 war er nebenberuflicher Dozent an der FOM in Essen mit Vorlesungen zur Abgabenordnung und zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. Seit dem Sommersemester 2005 ist er als Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Am 26. Februar 2013 wurde er durch den Rektor der Ruhr-Universität Bochum zum Honorarprofessor ernannt.

Prof. Dr. Loose ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Abgabenordnung, des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts und der Grunderwerbsteuer. Er ist u.a. Mitautor im

  • Tipke/Kruse, Kommentar zu AO/FGO, und im
  • Boruttau, Kommentar zum GrEStR.

Mehr Informationen zur seiner Person und zu seinen umfangreichen Veröffentlichungen finden Sie hier.

Wilfried Mannek

Diplom-Finanzwirt, Regierungsdirektor, Referent im Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen

 

- Regierungsdirektor mit Zuständigkeiten u.a. für die Bedarfsbewertung von Grundstücken für Zwecke der Erbschaft-/Schenkungsteuer, sowie für Einheitsbewertung und Grundsteuer
- Mitglied in Arbeitsgruppen der Finanzverwaltung
- Vortragender bei der Fortbildung der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer
- Ferner Fortbildung der Finanzämter in der Fortbildungsakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
- Fachautor

Prof. Dr. Jürgen Mertes, LL.M.

Wirtschaftsprüfer & Steuerberater, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dipl.-Wirtschaftsjurist (FH), GKM Group, Bonn

… war nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Trier und Wirtschaftsrecht in Bonn von 2000 bis 2002 Steuerassistent bei der Arthur Andersen WPG in Düsseldorf. Seit 2003 ist er geschäftsführender Gesellschafter der GKM GmbH Steuerberatungsgesellschaft in Bonn.

Prof. Dr. Mertes ist bereits seit vielen Jahren im Bereich der Publikation von Fachbüchern und Fachbeiträgen zu steuerspezifischen Fragestellungen (Schwerpunkte Bilanzierung, Kapitalvermögen, Bewertungs- sowie Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht) aktiv.

Darüber hinaus ist er seit mehr als zehn Jahren als Dozent in der Steuerberaterfortbildung und Fachanwaltsausbildung tätig.

Dr. Simone Neudam

Rechtsanwältin, Fachanwältin für Steuerrecht, Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, KRULL & NEUDAM Rechtsanwälte, Wiesbaden


.... ist seit knapp 20 Jahren als selbständige Rechtsanwältin und seit 2006 in Sozietät in Wiesbaden und München tätig. Ihre Schwerpunkte sind das Handels- und Gesellschaftsrecht sowie das Steuerrecht. In beiden Fachbereichen führt Frau Dr. Neudam die Fachanwaltsbezeichnung.

Ferner wurde Frau Dr. Neudam bei der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main zur Schiedsgutachterin für die Bereiche Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Steuerrecht und Vertragsrecht ernannt. Sie ist seit über 15 Jahren für unterschiedlichste Einrichtungen als Referentin tätig,u.a. für die Hessische Landesärztekammer, die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, die Ostbayrischen Technischen Hochschule.

Weitere Informationen unter www.krull-neudam.de


 

Thomas Rund

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Diplom-Finanzwirt, Rund – Gluth – Jarosch & Partner Rechtsanwälte mbB Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung, Düsseldorf

Bereits seit 1987 befasst sich Herr Rund mit den Fragen des Rechtes und insbesondere des Steuerrechtes. Nach seiner Ausbildung in der Finanzverwaltung, Studium an der WWU in Münster und Referendariat in Düsseldorf wurde er 1997 Partner der Sozietät RGJ Rund Gluth Jarosch & Partner, Rechtsanwälte und Steuerberater mit Sitz in Düsseldorf, einer vom Schwerpunkt im Steuerrecht orientierten Gesellschaft, die sich auch als „Berater für Berater“ versteht.

Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt das Unternehmenssteuerrecht, die Umwandlung und der Unternehmensverkauf (M&A), einschließlich des internationalen Steuerrechtes und des Europarechtes. Die zivilen Grundlagengebiete für diese Disziplinen sind das Gesellschaftsrecht, das Umwandlungsrecht sowie das Arbeits‐ und Insolvenzrecht.

Nikolaj Schmolcke

Hamburg, Unternehmer, CFO Lufthansa Gruppe International, CEO Finanzholding, Director Finance bei Vapiano, über 70 aktiv erstellte Jahresabschlüsse

 

.... nach seinem Studium an der Ruhr-Universität Bochum (unter anderem bei Prof. Walther Busse von Colbe) mit dem Schwerpunkt externes Rechnungswesen hat Herr Schmolcke als CFO von Auslandsgesellschaften des Lufthansa Konzerns, als Geschäftsführer einer Finanzholding und als Finanzdirektor bei Vapiano gearbeitet.

Herr Schmolcke hat an der Erstellung von über 70 Jahresabschlüssen mitgewirkt und dabei vor allem gelernt, was geschieht, bevor die Wirtschaftsprüfung Jahresabschlüsse testiert. Zudem hat er ca. 20 M&A Projekte abgeschlossen und ist darauf spezialisiert, Jahresabschlüssen die tatsächlich relevanten Informationen zu entnehmen.

Er entwickelte eine Methode, diese für viele sperrige Materie so zu vermitteln, dass die Teilnehmer seiner Trainings angstfrei, neugierig und wertschöpfend Jahresabschlüsse interpretieren können frei nach dem Motto: „Man muss nicht Maschinenbau studieren, um Auto zu fahren. Und man muss nicht BWL studieren, um einen Abschluss zu verstehen“.

Seine Trainings sind unterhaltsam, eingängig und stiften echten Mehrwert, insbesondere für die im juristischen Bereich Tätigen. Herr Schmocke trainiert zudem Manger, Consultants, Rechtsanwälte und alle Personen, die beruflich mit Jahresabschlüssen zu tun haben.

Veröffentlichung: „Das ABC der frisierten Bilanz“, 2. Auflage, OPS-Verlag

Dr. Martin T. Schwab

Notar in der Sozietät Schwab Weiler Notare. Näheres unter www.schwab-weiler.de .

... ist seit 2009 Notar in seiner Heimatstadt München und berät und betreut umfassend Unternehmen und Unternehmer in allen Bereichen notarieller Tätigkeit.

Zuvor war er u.a. Schriftleiter der MittBayNot und betreute bei der Landesnotarkammer Bayern zahlreiche Gesetzgebungsvorhaben im Gesellschaftsrecht. Dr. Martin T. Schwab studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und war gründete bereits während des Studiums erste eigene Unternehmen. Er promovierte im europäischen Aktienrecht und arbeitete zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Rechtsanwalt in internationalen Kanzleien in Frankfurt und München im Unternehmens- und Steuerrecht. Martin Schwab sammelte zahlreiche internationale Erfahrungen, u.a. durch ausgedehnte berufliche Stationen in den Vereinigten Staaten, England und Italien. Er hält regelmäßig Vorträge und Seminare, insbesondere im GmbH- und Aktienrecht, zur Unternehmensnachfolge sowie zur Gestaltung von Unternehmensbeteiligungen.

Mit diesem Fokus veröffentlicht er auch häufig Beiträge in Fachzeitschriften und Handbüchern. Ausgewählte Veröffentlichungen sind:

  • Kündigung, Ausschluss und Einziehung in der GmbH, DStR 2012, 707
  • Kommentierung §§ 52-54 GmbHG, Mittelbare Unternehmensbeteiligungen, in Ring/Grziwotz, Systematischer Praxiskommentar GmbH-Recht, Bundesanzeiger-Verlag, 2009; 2. Auflage, 2012
  • Kommentierung §§ 230-236 HGB, Der Aufsichtsrat der Personengesellschaft, in Ring/Grziwotz, Systematischer Praxiskommentar Perso-nengesellschaftsrecht, Bundesanzeiger-Verlag, 2011
  • Rechtliche Sicherung von neuen Energiekonzepten, Baurechtstage 2009, PiG, Band 84
  • IPR-rechtliche Bezüge und ausländisches Erbrecht, in Brambring/Mutter, Beck’sches Formularbuch Erbrecht. Beck, 3. Aufl. 2013, im Erscheinen

Notar Dr. Schwab referiert für die Juristische Fachseminare zur Unternehmensnachfolge.

Hannah Sklareck

Diplom-Finanzwirtin (FH), LL.M., Steueroberinspektorin, Sachbearbeiterin im Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen




Dr. Sebastian Spiegelberger

Notar a.D., Rosenheim

.... Studium der Germanistik und der Rechtswissenschaften in Berlin und München. Promotion über den zivilrechtlichen Aufopferungsanspruch an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Steuerberaterprüfung 1975.

Dr. Sebastian Spiegelberger war 1964 bis 1968 bei der Rechtsanwaltskanzlei Noerr in München tätig. 1969 Eintritt in den Notardienst; Notar in Schweinfurt und in Rosenheim. 2009 ist anlässlich der Pensionierung die Festschrift "Vertragsgestaltung in Zivil- und Steuerrecht" mit zahlreichen Beiträgen erschienen. Ehrenamtlicher Vorsitzender des Steuerausschusses bei der Bundesnotarkammer. Seit 2009 freiberuflicher Mitarbeiter bei SWA Christl & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit dem Sitz in Rosenheim. In zahlreichen Vorträgen hat er eindrucksvoll sein großes Wissen an Seminarteilnehmer weitergegeben.

Tätigkeitsschwerpunkte: Vermögensverwaltende Familiengesellschaften und die Familienstiftung.

Dr. Spiegelberger ist

  • Autor im C.H. Beck Verlag in 3. Auflage erscheinenden Monographien "Unternehmensnachfolge" und "Vermögensnachfolge"
  • Mitautor in "Münchner Vertragshandbuch", 7. Auflage
  • Mitautor in "Beck'schen Notarhandbuch", 6. Auflage 2015
  • zusammen mit BFH-Richter Dr. Ulrich Schallmoser Herausgeber der 2015 in 2. Auflage im Dr. Otto Schmidt Verlag erschienenen Werkes "Die Immobilie im Zivil- und Steuerrecht" sowie
  • zusammen mit Gosch/Schwedhelm Mitherausgeber des Lose-Blattkommentars "GmbH-Beratung".

 

Dr. Nils Trossen

Richter am Bundesfinanzhof, IX. Senat: Vermietung und Verpachtung, private Veräußerungsgeschäfte, München

... nach Studium und Promotion mehrjährige Tätigkeit in der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zudem legte er das Steuerberaterexamen ab.

Von 2002 bis 2007 und von 2010 bis 2013 war Herr Dr. Trossen Richter am Finanzgericht in Düsseldorf. Von 2007 bis 2010 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht. Seit 2013 als Richter am Bundesfinanzhof tätig.

Herr Dr. Trossen verfügt er über langjährige Erfahrungen als Dozent in der Steuerberater- und Rechtsanwaltsfortbildung.

Zahlreiche Veröffentlichungen zum Ertrags- und Unternehmenssteuerrecht in Fachzeitschriften sowie Mitarbeit bei

  • Rödder/Herlinghaus/van Lishaut (Hrsg.): Umwandlungssteuergesetz. Kommentar, Otto Schmidt-Verlag, Köln 2. Aufl. 2013
  • Kirchhof/Söhn/Mellinghof (Hrsg.) Einkommensteuergesetz, Kommentar, C.F. Müller Verlag
  • Kirchhof/Ratschow, BeckOK EStG, Online-Kommentar, Beck Verlag, München.

Matthias Weidmann, LL.M.

Rechtsanwalt, Steuerberater, Fachanwalt für Steuerrecht, Diplom-Kaufmann (Univ.),, Partner bei Steger, Weidmann, Schmidl - Rechtsanwälte, Fachanwälte, Steuerberater - Partnerschaftsgesellschaft, München

… hat parallel Jura und BWL studiert und anschließend Berufserfahrung im In- und Ausland als Rechtsanwalt und Steuerberater im Angestelltenverhältnis in sehr renommierten (Groß-) Kanzleien und Unternehmen gesammelt, bevor er sich in München selbständig gemacht und die Partnerschaftsgesellschaft Steger, Weidmann, Schmidl - Rechtsanwälte - Fachanwälte – Steuerberater gegründet hat. Er ist ferner als Schiedsrichter bei der DIS (Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V.) tätig und regelmäßiger Referent bei Veranstaltungen und Seminaren zu aktuellen Fragen im Steuer- und Gesellschaftsrecht. Siehe http://www.weidmann-recht-steuern.de/ !

Auszug aus seiner Publikationsliste:

  • Übernahme des Kapitels 10 „Umwandlungen“ im Betriebsstätten Handbuch, 2. Auflage 2018, herausgegeben von Professor Dr. F. Wassermeyer VRiBFH a. D. u. a.
    § 13b UStG und der Wechsel des Steuerschuldners in der Baubranche, ZfBR 2015, 731 ff. (mit Tschäpe)
  • The new EU VAT Rules on the Place of Supply of B2C E-Services, EC Tax Review 2015, 105 ff.
  • Beilegung von Gesellschafterstreitigkeiten bei zweigliedrigen Gesellschaften mit identischen Beteiligungsverhältnissen, DStR 2014, 1500 ff.
  • Urteilsanmerkung zu BFH, Urt. v. 8.8.2013, V R 8/12 (Keine Umsatzsteuerfreiheit der Leistungen freiberuflicher Mitarbeiter im Bereich der Arbeitstherapie), SteuK 2014, 63
  • Einschränkungen bei der Entlastung deutscher Abzugssteuern nach § 50d Abs. 3 Satz 1 EStG - aktuelle Anwendungsfragen, Beih zu DStR 23/2013, 35 ff. (mit Schaflitzl)
  • Kriterien der Rechtsprechung für eine erfolgsabhängige Vergütung beim partiarischen Darlehen, BB 2012, 1059 ff.
  • Aktien- bzw. Optionsgewährung an Arbeitnehmer im Steuerrecht, BB 2012, 809 ff. (mit Curdt)
  • Übertragung von Wertgegenständen aus dem Privatvermögen eines Gesellschafters in das betriebliche Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft:
    - Teil I in der FR 2012, 205 ff.
    - Teil II in der FR 2012, 344 ff.
  • Nur steuerlich zulässige Rücklagen und außerbilanzielle Korrekturen im Konzept der latenten Steuern des § 274 Abs. 1 HGB, DStR 2011, 2108 ff.

Näheres unter https://www.sws-lawyers.com/rechtsanwaelte/matthias-weidmann/  !

Dr. Simon Weiler

Notare Dr. Schwab und Dr. Weiler, München und Lehrbeauftragter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

... studierte Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg und war u. a. für eine internationale Anwaltskanzlei, die DaimlerChrysler AG und The Boston Consulting Group (BCG) in München tätig. Dr. Simon Weiler promovierte zum Thema „Mehrfachbeteiligungen an Sportkapitalgesellschaften“ und wurde 2007 zum Notar in Bamberg bestellt. Seit Februar 2013 betreibt Dr. Weiler zusammen mit dem Notar Dr. Martin T. Schwab als einer der jüngsten Notare Münchens sein neues Notariat in der Pacellistraße 14 / I im Zentrum von München. Näheres unter www.schwab-weiler.de

Neben seiner früheren Tätigkeit als Lehrbeauftragter der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist Dr. Weiler seit Jahren als Referent in der Aus- und Fortbildung von Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern aktiv.

Dr. Simon Weiler ist Fachautor für das Gesellschaftsrecht der Zeitschrift „notar“ und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen insb. zu den Themen GmbH, Aktiengesellschaft, Umwandlungsrecht und Unternehmenskauf. Unter anderem ist er Mitautor folgender Werke:

  • Beck´sches Formularbuch für die Gestaltungs- und Notarpraxis, Abschnitt „GmbH“, Verlag C. H. Beck (in Vorbereitung)
  • Notarhandbuch Gesellschafts- und Unternehmensrecht, Abschnitt „Umwandlungsrecht“, Verlag C. H. Beck, 1. Aufl. München 2011
  • Systematischer Praxiskommentar Personengesellschaftsrecht, Bearbeitung des Abschnitts „Umwandlungsrecht“, Bundesanzeiger-Verlag , 1. Aufl. Köln 2011
  • Beck´sches Notarhandbuch, Teil D.I. „GmbH“, Verlag C. H. Beck, 5. Aufl. München 2009 und 6. Aufl. München 2014 (in Vorbereitung)
  • Systematischer Praxiskommentar GmbH-Recht, Bearbeitung der Abschnitte „Umwandlungsrecht“ und „Unternehmenskauf“ samt Vertragsmustern, Bundesanzeiger-Verlag, 1. Aufl. Köln 2009 und 2. Aufl. Köln 2013.

Michael Wendt

Vors. Richter am Bundesfinanzhof (IV. Senat, insbes. Personengesellschaften), München

1978 Dipl.-Finanzwirt (FH), Nordkirchen;
1979-1983 Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster;
1979-1987 Anstellung bei einer Steuerberatungsgesellschaft;
1983 Erstes Juristisches Staatsexamen;
1986 Zweites Juristisches Staatsexamen;
1987 Richter am Finanzgericht Münster;
1991 Abordnung an das Justizministerium Brandenburg;
1995 Vorsitzender Richter am Finanzgericht des Landes Brandenburg;
1996 Richter am Bundesfinanzhof (IV. Senat, insbes. Personengesellschaften)
2011 Vors. Richter am Bundesfinanzhof (IV. Senat, insbes. Personengesellschaften)

Zudem war Herr Vors. Richter Michael Wendt bis Ende 2014 Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Herr Michael Wendt ist

  • Mitherausgeber "Herrmann/Heuer/Raupach" Kommentar zum Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz
  • Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Ertragsteuerrecht.
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