Rechtsanwalt und Notar, Mediator, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Beckervordersandfort & Partner Rechtsanwälte PartGmbB, Münster sowie Lehrbeauftragter an der Universität Münster
.... hat sich auf die Nachfolgegestaltung für Unternehmerfamilien und vermögende Privatpersonen mit komplexen Vermögensstrukturen spezialisiert. Dr. Beckervordersandfort ist Gründungspartner der ausschließlich in der Nachfolgegestaltung und dem Erbrecht tätigen Kanzlei Beckervordersandfort & Partner (www.bvds-partner.de) in Münster.
Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Nachfolgegestaltung und Mitherausgeber der ErbR.
Richterin am Amtsgericht Essen
... ist seit 2009 Richterin. Von 2019 bis 2021 war sie als Referentin im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen für die Themen Rechtsfragen des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte, europäische E-Justice Projekte, Informationssicherheit und KI bzw. Legal Tech zuständig.
Seit 2006 veröffentlicht sie Beiträge in verschiedensten Fachzeitschriften zu den Themen IT-Recht, Verfahrensrecht und Legal Tech.
Ausgewählte Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht:
Sie hat auf zahlreichen deutschen und internationalen Veranstaltungen zu den Themen e-Justice, elektronischer Rechtsverkehr und elektronische Akte und dem Einsatz von KI in der Justiz vorgetragen.
Isabelle Biallaß ist Mitglied des Vorstandes des Deutschen EDV-Gerichtstages e. V. und eine der Vorsitzenden der „Gemeinsamen Kommission elektronischer Rechtsverkehr des Deutschen EDV-Gerichtstages e.V“.
Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter OLG Celle a.D., Rechtsanwälte Schneider Stein & Partner, Hamburg sowie Schiedsrichter und Schlichter der Consent GbR Hamburg
... nach dem Jurastudium und einigen Semestern BWL arbeitete Herr Büte zunächst in einer Anwaltskanzlei, ab 1980 am Landgericht Bückeburg und ab 1988 am OLG Celle. Dort wurde er 2002 zum Vorsitzenden Richter ernannt. Er leitete dort den 17. Zivilsenat "Senat für Familiensachen".
Zu seinen Publikationen zählen u.a.:
Ferner ist er ständiger Mitarbeiter des anwaltlichen Informationsdienstes für Rechtsanwälte "Familienrecht kompakt" des IWW-Institutes und Mitherausgeber der Zeitschrift "Familie und Recht" (FuR) sowie Verfasser vielfältiger Zeitschriftenaufsätze.
Direktor des Amtsgerichts Cuxhaven
Laufbahn:
Mitgliedschaften:
Publikationen (Auswahl):
Dipl. Rpfl. (FH), Amtsgericht Ulm
.... ist Rechtspfleger beim Amtsgericht Ulm und Gruppenleiter der Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzabteilung.
Herr Geiselmann ist als Dozent im Zwangsvollstreckungsrecht für verschiedene Rechtsanwaltskammer und private Seminarveranstalter bundesweit tätig.
Er ist Mitautor der Werke „Der Erbprozess“ (Zerbverlag), „Zwangsversteigerung für Anfänger“ (Beckverlag) und „Zwangsvollstreckung Übungsfälle für Rechtsfachwirte“ (C. F. Müller Verlag).
Darüber hinaus hat er mehrere Aufsätze zum Zwangsvollstreckungsrecht im "Juristischen Büro" veröffentlicht.
gepr. Rechtsfachwirtin, Fachbuchautorin, Referentin, München
.... ist seit rund 30 Jahren in Kanzleien tätig und dort für die Themenbereiche Gebührenrecht u. Prozessrecht zuständig. Sie betreut seit Jahren im Jour-Dienst einmal wöchentlich die Mitglieder der Rechtsanwaltskammer München zu gebührenrechtlichen Fragen.
Zu ihren Publikationen gehören neben zahlreichen Artikeln in den verschiedenen Fachzeitschriften u.a. die Buchveröffentlichungen:
Frau Jungbauer gilt als eine der profiliertesten Referenten auf dem Gebiet der Rechtsanwaltsvergütung und Fristenbehandlung. Sie ist bekannt für ihre kurzweilige, sehr fundierte und praxisorientierte Vortragsweise.
Frau Jungbauer unterrichtet in unseren Fachanwaltslehrgängen das Thema "Familienrechtliches Kosten- und Gebührenrecht".
Dipl. Ing. (Univ.), Trainer, Autor, München
…. ist Dipl. Ing. (Univ.), Trainer für MS-Office (Word, Powerpoint, Excel) sowie beA und elektronischem Rechtsverkehr. Er ist
Er zeigt die Funktionen im beA schrittweise auf und hat ein hervorragendes Gespür für die Bedürfnisse seiner Teilnehmer.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Anwaltskanzlei Hauß u. Nießalla, Duisburg
... ist Fachanwalt für Familienrecht und ausschließlich auf diesem Gebiet tätig. Näheres unter www.anwaelte-du.de.
Seit 1989 publiziert er ein familienrechtliches EDV-Programm, das seit 1997 unter dem Namen ADVOexpert Familienrecht herausgegeben wird. RA Hauß ist Verfasser zahlreicher Fachpublikationen in den einschlägigen Fachzeitschriften FamRB, FamRZ, NJW, MDR und BGH-Report:
Rechtsanwalt Hauß ist im Jahr 2003/2004 Mitglied der Kommission des BMJ zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs gewesen und begleitet seither das Versorgungsausgleichsreformwerk. In zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen hat er seither im ganzen Bundesgebiet das der Anwaltschaft so wenig vertraute Gebiet des Versorgungsausgleichs aufbereitet und engagiert vertreten.
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht / Handels- und Gesellschaftsrecht / Familienrecht, Anwaltskanzlei Gaßmann & Seidel, Stuttgart
…hat sich auf die Beratung von Unternehmern in ihren persönlichen Belangen an den Schnittstellen zwischen Erbrecht, Gesellschaftsrecht und Familienrecht spezialisiert (www.hoelscher-erbrecht.de). Dr. Hölscher referiert insbesondere zur Vermögensnachfolge und Pflichtteilsreduzierung und ist Dozent in Fachanwaltslehrgängen zum ErbR, HuGR und FamR.
Fachbeiträge veröffentlicht Dr. Hölscher in der NJW, ZEV, ErbR und ZErb. An folgenden Buchprojekten ist Dr. Hölscher als Mitautor beteiligt:
Dr. Hölscher lehrt zudem an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und ist Prüfer in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung.
stellvertretender Vorsitzender des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg
... ist seit 1994 Richter, ab 1995 Familienrichter am AG Potsdam, ab 1998 Mitglied des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg, seit 2002 Richter am OLG Brandenburg und seit 2011 stellvertretender Vorsitzender des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg. Herr Götsche ist zudem Prüfer im 1. + 2. Juristischen Staatsexamen und in der Rechtsanwaltsfortbildung seit 2005 tätig.
Herr Götsche kann auf zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedensten Fachzeitschriften zum Familien-recht verweisen. Er ist zudem ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift FamRB (Otto Schmidt – Verlag) und im Beirat der Zeitschrift FuR (Luchterhand Verlag).
In mehreren familienrechtlichen Werken kommentiert bzw. bearbeitet Herr Götsche das materielle Recht und Verfahrensrecht:
Herr Götsche referiert für die Juristischen Fachseminare ab 2009 in den Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht die Themenbereiche Versorgungsausgleich und Schnittstellen zwischen Sozial- und Unterhaltsrecht.
Notar, Notariat Neuer Wall 41, Hamburg
... nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (1990-1994) war er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter und wurde 1996 mit einer Arbeit zum Staatshaftungsrecht („Die Folgenbeseitigungslast“) zum Dr. iur. promoviert. Neben seiner Rechtsanwaltstätigkeit in Koblenz wurde er 1999 zum Notarassessor ernannt. Von 2001 bis 2006 war er Referent am Deutschen Notarinstitut in Würzburg und hat dort schwerpunktmäßig in den Referaten „Erb- und Familienrecht“, „Handels-, Gesellschafts- und Steuerrecht“ sowie „Immobilienrecht“ gearbeitet.
Zusammen mit seinen Kollegen Dr. Jens-Olaf Lenschow LL.M./Columbia führt Dr. Malte Ivo ein Notariat in Hamburg. Näheres unter www.nw41.de .
Dr. Malte Ivo ist Verfasser zahlreicher Aufsätze insbesondere zum Familien- und Erbrecht sowie zum Gesellschaftsrecht. Zu seinen erbrechtliche Themenbereichen zählen „Das Erbscheinsverfahren“, „Schnittstellen Familien- und Erbrecht“ sowie „Haftungsfallen im Erbrecht“.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. folgende Monographien und Buchbeiträge:
Zeitschriftenbeiträge:
Professur an der Hochschule Osnabrück und Lehrbeauftragter an der Universität Münster
... ist dauerhafter Verwalter einer Professur an der Hochschule Osnabrück und Lehrbeauftragter an der Universität Münster. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Familien- und Erbrecht und hat sich durch zahlreiche Veröffentlichen auf diesen Gebieten einen Namen gemacht.
2017 ist seine in vielen Besprechungen der ersten Auflage gelobte Monographie zum neuen Versorgungsausgleich (Das Mandat in Familiensachen – Versorgungsausgleich, Anwaltsverlag) in zweiter Auflage erschienen. Hinzuweisen ist auch auf seine Kommentierungen zum gesamten Familienrecht im Handkommentar BGB (Nomos Verlag, 9. Auflage 2017) sowie auf seine Kommentierungen in Rahm/Künkel, Handbuch des Familien-und Familienverfahrensrechts (Otto Schmidt Verlag) und in Saenger, Handkommentar ZPO, Nomos-Verlag, 7. Aufl. 2017.
Außerdem ist Dr. Kemper Mitherausgeber und Autor des Handkommentars Familienverfahrensrecht (Nomos Verlag, 3. Aufl. 2015) und Herausgeber des Handbuchs zum Familien- und Familienverfahrensrecht, das von Rahm/Künkel begründet wurde (Otto Schmidt Verlag). Er gehört dem wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „Familie und Recht“ an und ist ständiger Mitarbeiter des „Familienrechts-Beraters“ und der „Neuen Zeitschrift für Familienrecht“.
Seit mehreren Jahren ist Dr. Kemper in der Anwaltsfortbildung tätig.
Fachanwalt für Familienrecht, Anwaltskanzlei Klein & Klein, Regensburg
....ist seit Jahrzehnten als Rechtsanwalt ausschließlich im Familienrecht tätig. Näheres hierzu unter www.kk.famr.eu! Ferner hat Herr Rechtsanwalt Klein als Sachverständiger an der Reform des Zugewinns im Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages mitgewirkt.
Daneben ist Herr Rechtsanwalt Michael Klein Herausgeber und Autor einer Vielzahl von wissenschaftlicher und praktischer familienrechtlicher Fachliteratur (Auszug aus jüngster Zeit):
Bücher:
Zeitschriften:
Darüber hinaus ist Herr Rechtsanwalt Klein seit über 15 Jahren als Dozent in der Ausbildung und Fortbildung für Fachanwältinnen/Fachanwälte für Familienrecht sowie als Vorsitzender der entsprechenden Fachausschüsse der Rechtsanwaltskammern Bamberg und Nürnberg tätig.
Herr Rechtsanwalt Klein referiert für uns in den Fachanwaltslehrgänge insbesondere die Schwerpunktthemen "Unterhaltsrecht" und "Güterrecht / Vermögensauseinandersetzung".
Vors. Richter am Landgericht Stuttgart a.D.
... war 30 Jahre lang im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg, zwölf Jahre Tätigkeit als Familienrichter in erster und zweiter Instanz, davon vier Jahre Zugehörigkeit zum Spezialsenat für Internationales Familienrecht beim OLG Stuttgart, 15 Jahre Vorsitzender einer Beschwerdekammer beim Landgericht Stuttgart, die u.a. zuständig war für Beschwerden in Nachlass- und Grundbuchsachen sowie internationales Adoptionsrecht. Darüberhinaus war er 15 Jahre notaraufsichtsführender Richter.
Vor der richterlichen Tätigkeit war er Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Erbrecht, Grundstücksrecht und Gesellschaftsrecht. 25 Jahre war er ferner nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare in den Fächern Familienrecht und Erbrecht; zudem war er mehrere Jahre Prüfer im Zweiten Juristischen Staatsexamen. Herr Krug ist Dozent für Erbrecht an der Deutschen Richterakademie.
Herr Krug ist Autor/Mitautor bei folgenden Fachpublikationen:
Herr Krug ist ferner Autor einer Vielzahl von Aufsätzen zu erb- und familienrechtlichen Themen in Fachzeitschriften.
Fachanwalt für Familienrecht und Steuerrecht, vereidigter Buchprüfer, Hannover
Rechtsanwalt Bernd Kuckenburg blickt auf eine über 25-jährige Tätigkeit als Rechtsanwalt zurück. Zudem wurde er 1990 zum vereidigten Buchprüfer bestellt. Darüber hinaus hat Rechtsanwalt Kuckenburg zwei Fachanwaltsbezeichnungen erworben.
Rechtsanwalt Kuckenburg ist schwerpunktmäßig bundesweit als Gutachter tätig: Zwischenzeitlich hat er - insbesondere für Gerichte - über 400 Gutachten mit den verschiedensten Fragestellungen erstellt. Für die Aufgabenstellungen, für die er als Sachverständiger zur Verfügung steht, benötigt er Kenntnisse aus folgenden Gebieten:
1. Familienrecht
2. Zivilprozeßrecht
3. Steuerrecht
4. Wirtschaftliches Prüfungswesen, insbesondere Bilanzanalyse
5. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
Zu seinen Publikationen verweisen wir auf seine Homepage www.bernd-kuckenburg.de.
Vors. Richterin am Oberlandesgericht, 2. Familiensenat in Kassel des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main
… ist nach rund 10-jähriger Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin an den Universitäten Gießen und Bayreuth in den Justizdienst des Landes Hessen eingetreten und war dort bis 2008 bei Amtsgericht Kassel eingesetzt. Seit 2003 leitet sie die Arbeitsgemeinschaft im Familienrecht für Referendare und ist als Prüferin für das 2. Staatsexamen Mitglied des Justizprüfungsamtes . Seit 2007 ist sie als Referentin in der Fortbildung der Fachanwälte tätig, seit 2011 als Referentin im Rahmen der Fortbildung der Familienrichter. Nach Ihrer Abordnung an das Oberlandesgerichts Frankfurt am Main im Jahr 2007 ist sie dort seit dem Jahr 2008 eingesetzt, seit Herbst 2014 als Vorsitzende des 2. Familiensenats mit Sitz in Kassel.
Veröffentlichungen:
Dipl.-Rechtspfleger (FH), Amtsgerícht Koblenz
.... ist am AG Koblenz tätig, Schriftleiter des IWW-Informationsdienstes "Vollstreckung effektiv". Er ist Mitherausgeber und Mitautor zahlreicher Werke zum Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- und Kostenrecht.
Darüber hinaus hat er zahlreiche Beiträge zu diesem Thema verfasst. Seit 1992 referiert er bundesweit für Anwaltvereine, Reno-Vereinigungen sowie Unternehmen und Banken.
Zu seinen Veröffentlichungen zählen:
Sein Know-how gibt er in vielen Praktikerseminaren weiter.
Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Jürgens Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Potsdam/Berlin und Vorsitzende des Ausschusses Familien- und Erbrecht der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), Fellow der IAFL (International Academy of Family Lawyers)
.... berät seit 1991 Mandanten in familienrechtlichen und erbrechtlichen Angelegenheiten. Sie verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Kindschaftsrecht, Adoptionsrecht und Scheidungsrecht nebst Folgesache. Die Fachanwältin für Familienrecht hat sich auch international einen Namen gemacht und gilt als Expertin für die Lösung familienrechtlicher Probleme in binationalen Ehen und Familien. Hierzu gehören zum Beispiel Fälle der innerfamiliären Kindesentziehung und zunehmend Eheverträge und Scheidungsfolgevereinbarungen mit güterrechtlichen Auseinandersetzungen im internationalen Kontext. Näheres unter http://www.juergens-law.de . Die Focus-Anwaltsliste zählt Rechtsanwältin Dr. Niethammer-Jürgens in Brandenburg zu den führenden Familienrechtlerinnen.
Jura- und Politikstudium in Göttingen, München, Würzburg; Studienaufenthalt an der Yale Law School, USA; Referendariat in Berlin Promotion an der Universität in Frankfurt am Main, Rechtsanwältin seit 1991, Fachanwältin für Familienrecht seit 2001. Ehemalige Lehrbeauftragte für internationales Familienrecht an der Universität Potsdam und an der Humboldt Universität in Berlin. Referentin für europäisches Familienrecht an der Europäischen Rechtsakademie Mitglied des Europa Ausschuss der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), zuständig für die Europäische Entwicklung im Familienrecht, Mitglied des Beirates von MiKK e.V, Berlin und des ISD, Berlin u.v.m. Von Januar 2011 bis Dezember 2013 war Frau Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens zudem Teamleiterin der "Haager Kinderschutzkonventionen in der Russischen Foederation", einem EU-Projekt gesteuert durch die GIZ mit Sitz in Moskau. Ab Juli 2014 ist sie EU-Beraterin für ein den EU-Standards entsprechendes neues Familien- und Erbrecht als Teile eines Zivilgesetzbuches im Kosovo.
Frau Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens, wurde zum Jahresbeginn 2020 zur Vorsitzenden des Ausschusses Familien- und Erbrecht der Bundesrechtsanwaltskammer ernannt.
Zu ihren Veröffentlichungen in den Bereichen Kindschaftsrecht und internationales Familienrecht, zählen u.a.
Frau Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens referiert in unseren Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht seit 2007 die Themenbereiche "Internationales Privatrecht" und "Kindschaftsrecht".
Syndikusanwältin, Rechtsanwältin, Mönchengladbach
.... studierte Jura an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Nach dem zweiten Staatsexamen betreute Sie als Rechtsanwältin in einer Mönchengladbacher Kanzlei eine dort ansässige Großbank und erwarb 2017 die Bezeichnung „Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht“. Nach einer wissenschaftlichen Tätigkeit an der RWTH Aachen ist sie jetzt als Syndikusanwältin bei einer Automobilbank und als freiberufliche Rechtsanwältin tätig. Sie promovierte 2021 zum Thema „Die rufschädigende Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses eines GmbH-Geschäftsführers“ (Magna cum laude).
Veröffentlichungen:
Notar in Köln
.... nach dem Jurastudium arbeitete Herr Dr. Reetz zunächst als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Europa- und Verwaltungsrecht an der Universität in Würzburg. Sein weiterer beruflicher Werdegang führte ihn unter anderem als Geschäftsführer der Ländernotarkasse nach Leipzig. Seit Juni 1999 ist er als Notar in Köln tätig. Seit Oktober 2009 ist er Mitglied im Ausschuss für Familienrecht der Bundesnotarkammer in Berlin. ferner ist er Paten-Notar für Familienrecht beim Deutschen Notarinstitut (DNotI) sowie Mitglied im Herausgeberbeirat der NotBZ.
Zu seinen Publikationen zählen:
Buchveröffentlichungen:
Aufsätze / Zeitschriftenbeiträge (diverse)
Für die Juristischen Fachseminare war Herr Dr. Reetz auch in den Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht tätig.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Volkach
... ist als Rechtsanwalt in Volkach am Main tätig. Schwerpunktmäßig arbeitet er im Familienrecht (Fachanwalt für Familienrecht).
Zu seinen familienrechtlichen Publikationen gehören:
In den Jahren 2014 – 2019 erschienen u.a. folgende Aufsätze:
Ferner ist Herr Dr. Roßmann Mitherausgeber der Zeitschrift Familie und Recht (FuR).
Für die Juristischen Fachseminare referiert Herr Dr. Franz Thomas Roßmann seit 2006 in den Fortbildungsseminaren gem. § 15 FAO sowie in den Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht.
Richter am Bundesgerichtshof (XII. Zivilsenat)
... ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.
Herr Roger Schilling begann seine Karriere nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung 1995 durch Eintritt in den höheren Justizdienst der Freien Hansestadt Bremen. Dort wurde er zunächst bei der Staatsanwaltschaft Bremen, sodann bei dem Landgericht Bremen sowie den Amtsgerichten Bremen und Bremen-Blumenthal verwendet. Im Jahre 1999 wurde Schilling am Amtsgericht Bremen zum Richter auf Lebenszeit ernannt und war in der Folgezeit vorwiegend mit Familiensachen beschäftigt. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Hierauf folgte im Oktober 2006 die Berufung Schillings zum Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen, wo er einem der Familiensenate angehörte.
Am 2. März 2009 wurde Schillung zum Richter am Bundesgerichtshof ernannt und durch das Präsidium des Gerichts dem III. Zivilsenat zugewiesen.
Seit 2010 ist er Mitglied des XII. Zivilsenats Familienrecht und gewerbliches Mietrecht.
Für die Juristischen Fachseminare ist Herr RiBGH Roger Schilling ab 2018 tätig.
Rechtsanwalt, MONSCHAU | SCHNEIDER Kooperation von Rechts- und Fachanwälten, Neunkirchen-Seelscheid
... seine Kompetenzfelder in der Anwaltkooperation Schneider & Monschau liegen im Immobilienrecht (insb. Miet- u. Wohnungseigentumsrecht, Werkvertrags- und Baurecht), Erb- und Familienrecht, Verkehrsrecht, Anwaltliches Gebührenrecht, Prozessführung.
Herr Rechtsanwalt Norbert Schneider ist seit Jahren Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er ist einer der versiertesten Praktiker im Bereich des anwaltlichen Gebühren- und Kostenrechts und hat hierzu zahlreiche Werke veröffentlicht. Sein Know-how gibt er in Praktikerseminaren weiter.
Autor
Herausgeber und Mitautor
Mitautor
Zeitschriften - Herausgeber
Zeitschriften - Ständiger Mitarbeiter
Für die Juristischen Fachseminare ist Herr Rechtsanwalt Norbert Schneider seit 2010 tätig.
Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Sozialrecht, Fachanwalt für Versicherungsrecht, SIEWERT, SCHÖNENBERG-WESSEL und PARTNER, Kiel
... nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel und dem Referendariat in Schleswig-Holstein wurde Ulf Schönenberg-Wessel 2008 zur Rechtsanwaltschaft zugelassen. Er wurde im Jahr 2015 zum Notar mit dem Amtssitz in Kiel bestellt. Ulf Schönenberg-Wessel ist Partner der Kanzlei SIEWERT, SCHÖNENBERG-WESSEL und Partner (www.ssw-partner.de) in Kiel.
Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Mitherausgeber der ZErb - Zeitschrift für die Steuer- und Erbrechtspraxis.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Kommentar
Bücher
Formularsammlungen
Aufsätze und Urteilsbesprechungen
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, Kanzlei Siebert + Dippell - Die Fachanwälte, Alsfeld
... nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Gießen und dem Referendariat am Landgericht Gießen machte sich Herr Siebert als Rechtsanwalt in seinem Heimatort Alsfeld selbständig. Er ist Fachanwalt für Erbrecht und Fachanwalt für Steuerrecht. Er ist Partner der „Kanzlei Siebert + Dippell - Die Fachanwälte“ und überwiegend im Bereich der Vermögens- und Unternehmensnachfolge tätig.
Siebert publiziert seit dem Jahr 2005 im Bereich des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts. Seine regelmäßigen Beiträge erscheinen in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW), der Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), der „Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis (ErbR)“ und „Erbrecht effektiv (EE)“. Er ist Co-Autor des im Jahr 2010 in zweiter Auflage erschienenen „Deutschen Erbrechtskommentars“. Im Jahr 2011 erschien das von ihm mitinitiierte Werk „Familienrecht in der erbrechtlichen Beratung“. Darüber hinaus ist er Herausgeber des Standardwerkes zur „Nachlasspflegschaft“ (vormals Jochum/Pohl). Von 2012 bis 2018 war Siebert Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde. Darüber hinaus ist Siebert in der Hochschullehre im Rahmen von Lehraufträgen und in der Ausbildung von Fachanwälten für Erbrecht tätig.
Buchveröffentlichungen:
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften (Auszug):
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-, Verfahrens- und Wirtschaftsrecht, Universität Bielefeld, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Reiserecht
.... geboren 1968 in Bad Homburg vor der Höhe, ist im Frühjahr 2003 zum Universitätsprofessor für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-, Verfahrens- und Wirtschaftsrecht berufen worden (Nachfolge von Prof. Dr. Thomas Pfeiffer). Nach dem Abitur (1987) und Grundwehrdienst legte er sein erstes Staatsexamen an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg (1993) und daraufhin das Assessorexamen in Düsseldorf ab (1995). Danach folgte eine Assistententätigkeit am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dörner für Bürgerliches Recht und Internationales Privatrecht zunächst an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (dort Promotion 1998) und später an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im Wintersemester 2002/2003 schloss sich eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Bielefeld an. Im Dezember 2002 wurde dann das Habilitationsverfahren in Münster beendet. Die Arbeit trägt den Titel: "Der Prozessvergleich und andere Formen konsensualer Streitbeilegung - Auf dem Weg zu einem Europäischen Zivilverfahrensrecht.
Von 2005 bis 2008 zählte Prof. Dr. Staudinger zum Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Berlin. Der Lehrstuhlinhaber war ferner im Jahr 2008 beim OLG Hamm im Nebenamt als Richter und ist seit 2005 als Gastprofessor an der Universität Paris Ouest-Nanterre-La Défense tätig. Im Frühjahr 2007 hielt er einen Vortrag an der East China University of Politics and Law (Shanghai). Prof. Dr. Staudinger führte überdies für die Europäische Kommission, die Stiftung für Internationale Rechtliche Zusammenarbeit in Bonn sowie das Bundesjustizministerium in Berlin in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien (Serbien/Montenegro, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien) und Albanien bis 2006 Seminare mit hochrangigen Vertretern der dortigen Justiz durch. Seit einigen Jahren begleitet Prof. Dr. Staudinger in Budapest den Aufbau einer Richterakademie. Er beriet das vietnamesische Justizministerium bei der Kodifikation des Sachenrechts. Seit September 2007 ist Prof. Dr. Staudinger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Reiserecht e.V. und Mitherausgeber der Zeitschrift ReiseRecht aktuell sowie seit 2010 Beiratsmitglied der Zeitschrift Deutsches Autorecht (DAR), herausgegeben vom ADAC. Prof. Dr. Staudinger wurde auf dem 56. Deutsche Verkehrsgerichtstag (2017) in Goslar zum Vizepräsident des Verkehrsgerichtstages gewählt. Zudem ist er seit 2/2014 Präsident des Deutschen Autorechtstages, seit 6/2017 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im DAV sowie seit 10/2020 Präsident des Institutes für Europäisches Verkehrsrecht.
Zur Veröffentlichungsliste aus dem Internationalen Privat- und Verfahrensrecht zählen (Ausgewählte aktuelle Veröffentlichungen):
Prof. Dr. Staudinger ist seit Jahren als Dozent an der Deutschen Richterakademie in Trier sowie bei der dortigen EuropäischenRechtsakademie tätig. Er hat in der Vergangenheit inner- (etwa in Belgien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Ungarn), sowie außerhalb Europas (beispielsweise in Argentinien, China, Schweiz, Türkei, Vietnam) zahlreiche Vorträge gerade auf den Feldern des Internationalen Zivilverfahrens- wie Privat- und Versicherungsrechts gehalten.
ehemals aktiver Familienrichter, Lehrbeauftragter an den Hochschulen Darmstadt und Fulda zum Thema Mediation und ADR, Altenkirchen
Jahrgang 1955. Studium der Rechtswissenschaft und Psychologie. Abschluss in Jura, 2. Staatsexamen.
Von 1982 bis 1987 Wirtschaftsstaatsanwalt, von 1987 bis 1998 Familien- und Vormundschaftsrichter am Amtsgericht Altenkirchen, ab ca. 1993 stellv. Direktor.
Ab 1992 nebenberuflich Entwickler von juristischen Anwenderprogrammen. Gründer der soft-use Computerprogramme GmbH, eine spätere Tochter der Haufe Mediengruppe.
Ab 1996 Weiterbildung in Moderation, Mediation und Konfliktmanagement. Mentor Dipl. Psych. Eberhard Kempf. Weiterführende Seminare u.a. bei Gary Friedman, Jack Himmelstein, Matthias Varga von Kibed, Pepperdine University, Malibu, u.a. Parallel dazu: Erprobung der Anwendung mediativer Verfahrensweisen im Gerichtsverfahren.
1998: Begründer des so genannten Altenkirchener Modells. Entdeckung der Möglichkeiten einer integrierten Mediation.
2000 bis 2008 Anregung, Entwicklung und Begleitung des Justizprojektes „integrierte Mediation in Familiensachen“.
Ab 2001 Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins integrierte Mediation e.V., später auch Präsidiumsmitglied der DGM.
Seit 2007 Vorstandsmitglied bei Integreta Mediacija Latvia, Tätigkeit in Beiräten (z.B. zum Studiengang „Bachelor of Laws“ an der Fernuni Hagen).
Seit 2009 Mitglied im Qualitätsmanagementausschuss des DFfM (Dachverband der Mediatoren), seit 2011 Ehrenmitglied bei HUM Kroatien. Mitbegründer der Win-Management GmbH. Produkte und Service rund um die Mediation.
Ab 2002 bis ca 2005 Initialisierung, Entwicklung und Leitung von www.portafamilia.de, einem preisgekrönten, interdisziplinären Portal zur Bewältigung von Familienkonflikten.
Von 2005 bis 2007 tätig in Lettland als Resident Twinning Adviser mit Auftrag zur Implementierung der Mediation in Lettland, im Jahre 2009 zum gleichen Thema als Key Experte und Gutachter über gerichtsinterne Mediation in Kroatien.
Ab 2001 Etablierung und Durchführung von Mediations- und Trainerausbildungen, Trainer on demand, Supervisionen, Begutachtungen als „International Key and Senior Expert“ u.a. in Deutschland, Lettland, Estland, Kroatien, BiH, Österreich, Russland, Ungarn sowie in der Schweiz, auf Zypern, im Irak, in Italien, Tadschikistan und Kasachstan.
Seit 2004 Studienleiter an der ZFH (Zentralstelle für Fernstudien) in Koblenz, ab 2008 Lehrbeauftragter an den Hochschulen Darmstadt und Fulda zum Thema Mediation und ADR.
Seit 2010 national coordinator der EMNI.
Derzeit darüber hinaus Autor, Trainer, Trainerausbilder, international practising Mediator (alle Konfliktfelder und Varianten der Mediation) sowie Gutachter für Mediation.
Herausgeber eines Kommentars zum Mediationsrecht.
weiterer Aufsicht führender Richter am Amtsgericht Oberhausen a.D.
.... studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und war dort während seines Referendariats als Lehrbeauftragter tätig. 1976 wurde er zum Richter ernannt und war am LG Krefeld, am AG Krefeld, am LG Duisburg sowie am AG Wesel beschäftigt. Er war sodann von 1980 bis 2015 weiterer Aufsicht führender Richter am Amtsgericht Oberhausen. Im Jahr 1993 promovierte er an der Universität des Saarlandes über das Thema „Die Methodik der vergleichenden Untersuchung von Justizsoftware“.
Seit 1986 hält er regelmäßige Vorträge und Seminare für Richterinnen und Richter an der Deutschen Richterakademie in Trier und in Wustrau sowie der Justizakademie des Landes NRW in Recklinghausen und ist seit vielen Jahren in der familienrechtlichen Fortbildung für Anwälte und Notare aktiv. Er war während seiner Dienstzeit abgeordnet an das Oberlandesgericht Düsseldorf (IT- und Organisationsreferat) und Leiter der bundesweiten Unterarbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission "Elektronische Kommunikation im Versorgungsausgleich", die den elektronischen Datenaustausch zwischen Familiengerichten und Versorgungsträgern organisiert hat.
Dr. Viefhues ist Autor zahlreicher Fachaufsätze zum Familienrecht mit den Schwerpunkten Unterhaltsrecht und Verfahrensrecht, außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift Familie und Recht (FuR). Er ist beteiligt an zahlreichen Veröffentlichungen, u.a.:
Zudem ist er Gründungsmitglied des Deutschen EDV-Gerichtstages eV., seit vielen Jahren als Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes und Vorsitzender der „Gemeinsamen Kommission elektronischer Rechtsverkehr des Deutschen EDV-Gerichtstages e.V“. in allen Themen des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Gerichtsakte aktiv und Herausgeber der e-Broschüren zum elektronischen Rechtsverkehr, die im Anwaltverlag Bonn seit 2016 kostenlos online verfügbar sind.
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht, Weil + Di Cato Familienanwälte, Marburg
... ist Fachanwalt für Familienrecht und ausschließlich auf diesem Gebiet tätig (www.familienanwaelte-marburg.de). Er gilt als ausgewiesener Spezialist im Versorgungsausgleich. Neben der Vertretung der Eheleute berät er auch Anwälte und Versorgungsträger in den familiengerichtlichen Verfahren.
Er ist u.a. Gründungsgesellschafter des Darmstädter Kreis (VA), Mitglied des Gesetzgebungsausschuss Familienrecht des DAV und der Wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht e.V. Er hat im Rahmen einer Expertenkommission des BMJV an der aktuellen Reform des Versorgungsausgleichs mitgewirkt.
Rechtsanwalt Weil ist seit 2009 als Dozent im Versorgungsausgleich in zahlreichen Lehrveranstaltungen für die Anwaltschaft und Familienrichter tätig. Er ist ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift FamRB.
Herr Weil ist Verfasser zahlreicher Aufsätze und Anmerkungen zu verschiedenen familienrechtlichen Themen in den familienrechtlichen Fachzeitschriften.
Er ist als Mitautor beteiligt an:
- Grandel/Stockmann (Hrsg.), StichwortKommentar Familienrecht, 3. Aufl. 2021
- Voucko-Glockner/Weil, Der Versorgungsausgleich anlässlich der Scheidung, DeutscherAnwaltVerlag, 2019
- Bergschneider (Hrsg.), Beck’sches Formularbuch Familienrecht, C.H.Beck, 5. Aufl. 2017
- Glockner/Hoenes/Weil, Der neue Versorgungsausgleich, C.H.Beck, 2. Aufl. 2013