Unser Konzept: Top-Referenten / Aktuelle Themen / Überzeugende Preise

Unsere Referenten/Innen in der FAO-Fortbildung Familienrecht:

Dr. Ansgar Beckervordersandfort LL.M., EMBA

Rechtsanwalt und Notar, Mediator, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Beckervordersandfort & Partner Rechtsanwälte PartGmbB, Münster sowie Lehrbeauftragter an der Universität Münster


....  hat sich auf die Nachfolgegestaltung für Unternehmerfamilien und vermögende Privatpersonen mit komplexen Vermögensstrukturen spezialisiert. Dr. Beckervordersandfort ist Gründungspartner der ausschließlich in der Nachfolgegestaltung und dem Erbrecht tätigen Kanzlei Beckervordersandfort & Partner (www.bvds-partner.de) in Münster.

Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Nachfolgegestaltung und Mitherausgeber der ErbR. 

  • Herausgeber von Gestaltungen zum Erhalt des Familienvermögens, Zerb Verlag, 2. Auflage 2020
  • Alternativgestaltungen zum Behindertentestament bei Familien mit sehr hohen Vermögen, ErbR 2020, 528
  • Sockelvermächtnis mit aufgesetztem Supervermächtnis als?Gestaltungsalternative zum klassischen Supervermächtnis, ZErb 2020, 81, 117
  •  Autor in Riedel, Immobilien in der Erbrechtspraxis, Zerb Verlag 2018
  • Nachfolgegestaltung mit Familienpool, ZErb 2016, 189
  • Autor in Fischer/Kühne/Warlich, Anwaltsformulare Bankvermögen im Erbfall, Zerb Verlag 2015
  • Nachfolgegestaltung unter Einsatz von Vermögensverwaltungsgesellschaften Erbfolgebesteuerung August 2014
  • Steuerliche Gestaltung und Asset Protection durch Eheverträge, ZErb 2014, 43
  • Erbschaft- und schenkungsteuerliche Anerkennung von zivilrechtlichen Gestaltungen Dissertation, Xenomoi Verlag, Berlin, 2005


Isabelle Biallaß

Richterin am Amtsgericht Essen


... ist seit 2009 Richterin. Von 2019 bis 2021 war sie als Referentin im Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen für die Themen Rechtsfragen des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte, europäische E-Justice Projekte, Informationssicherheit und KI bzw. Legal Tech zuständig.

Seit 2006 veröffentlicht sie Beiträge in verschiedensten Fachzeitschriften zu den Themen IT-Recht, Verfahrensrecht und Legal Tech.

Ausgewählte Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht:

  • Biallaß/Viefhues, Anwaltliche Aufgaben im elektronischen Rechtsverkehr, BRAK-MITTEILUNGEN 2018, 124 ff.
  • Biallaß, Die Verwendung von Container-Signaturen im ERV, in: Viefhues (Hrsg.), eBroschüre Elektronischer Rechtsverkehr Ausgabe 3/2018, Deutscher AnwaltVerlag 2018, Rn. 28 ff.
  • Biallaß, Die Übersendung von Schriftsätzen per E-Mail – zugleich Anmerkung zu BGH v. 8.5.2019 – XII ZB/19, in: Viefhues (Hrsg.), eBroschüre Elektronischer Rechtsverkehr Ausgabe 3/2019, Deutscher AnwaltVerlag 2019, Rn. 30 ff.
  • Biallaß, Der Umgang mit dem elektronischen Empfangsbekenntnis, NJW 2019, 3495 ff.
  • Biallaß, Kommentierung §§ 174 ZPO, 519, 520, 541, 549, 551 ZPO, §§ 14, 14a, 14b, 42 FamFG und der Elektronischer-Rechtsverkehr-Verordnung, in: Ory/Weth (Hrsg.), jurisPK-ERV Band 2, 1. Aufl. 2020
  • Biallaß, Die Erklärung zum PKH-Antrag im elektronischen Rechtsverkehr, NJW 2020, 2941
  • Biallaß, Anmerkung zu BGH, Beschl. v. 27.08.2020 – III ZB 30/20 – Digitaler Nachlass – Titelauslegung zu Benutzerkontenzugang, NJW 2021, 164 f.
  • Biallaß, Anmerkung zu OLG Oldenburg, Beschl. v. 09.12.2020 – 6 W 68/20 – Formfehlerhafte Übermittlung eines Kostenfestsetzungsantrags als E-Dokument, NJW 2021, 798
  • Biallaß, Anmerkung zu einer Entscheidung des BGH, Urteil vom 11.02.2022 (V ZR 15/21) - Zur Heilung von Zustellungsmängeln im Falle einer beA-Zustellung), NJW 2022, 1819
  • Biallaß, Die aktive Nutzung des elektronischen Rechtsverkehrs durch Behörden, in: Viefhues (Hrgs.), eBroschüre Elektronischer Rechtsverkehr Ausgabe 2/2022, Deutscher AnwaltVerlag 2022, Rn. 55 ff.
  • Entscheidungsbesprechungen in der FuR
  • Biallaß, Kommentierung §§ 130d, 173, 175, 519, 520, 541, 549, 551 ZPO, §§ 14, 14a, 14b, 42 FamFG und der Elektronischer-Rechtsverkehr-Verordnung, in: Ory/Weth (Hrsg.), jurisPK-ERV Band 2, 2. Aufl. 2022

Sie hat auf zahlreichen deutschen und internationalen Veranstaltungen zu den Themen e-Justice, elektronischer Rechtsverkehr und elektronische Akte und dem Einsatz von KI in der Justiz vorgetragen.

Isabelle Biallaß ist Mitglied des Vorstandes des Deutschen EDV-Gerichtstages e. V. und eine der Vorsitzenden der „Gemeinsamen Kommission elektronischer Rechtsverkehr des Deutschen EDV-Gerichtstages e.V“.

Dieter Büte

Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter OLG Celle a.D., Rechtsanwälte Schneider Stein & Partner, Hamburg sowie Schiedsrichter und Schlichter der Consent GbR Hamburg

... nach dem Jurastudium und einigen Semestern BWL arbeitete Herr Büte zunächst in einer Anwaltskanzlei, ab 1980 am Landgericht Bückeburg und ab 1988 am OLG Celle. Dort wurde er 2002 zum Vorsitzenden Richter ernannt. Er leitete dort den 17. Zivilsenat "Senat für Familiensachen".

Zu seinen Publikationen zählen u.a.:

  • Autor von Zugewinnausgleich bei Ehescheidung: Bewertung, Berechnung, Sicherung, Verjährung, C.H.Beck, 4. Auflage
  • Mitautor im Weinreich/Klein: Kompaktkommentar Familienrecht, 5. Auflage, Luchterhand Verlag, Köln 2013
  • Mitautor im Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein: Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 10. Auflage, Luchterhand Verlag, 2015 
  • Mitautor im Büte/Poppen/Menne: Unterhaltsrecht, 3. Auflage  2015
  • Mitautor im Johannsen/Henrich: Familienrecht, 6. Auflage 2015.

Ferner ist er ständiger Mitarbeiter des anwaltlichen Informationsdienstes für Rechtsanwälte "Familienrecht kompakt" des IWW-Institutes und Mitherausgeber der Zeitschrift "Familie und Recht" (FuR) sowie Verfasser vielfältiger Zeitschriftenaufsätze.

Andreas Frank

Direktor des Amtsgerichts Cuxhaven


Laufbahn:

  • 1993-1998 Studium in Kiel, danach Referendariat mit Stationen in Kiel, Paderborn und Hamburg
  • seit 2002 Richter, zunächst am Amtsgericht Bremerhaven, dann am Landgericht Bremen und ab 2006 als Familienrichter am Amtsgericht Bremen
  • 2010 und 2011 Abordnung an das Hanseatische OLG in Bremen, 4. Zivilsenat unter dem Vorsitz von VPräsOLG a.D. Reinhardt Wever
  • seit März 2014 Direktor des Amtsgericht Cuxhaven
  • seit 2011 Referent bei Anwaltsfortbildungen

Mitgliedschaften:

  • Wissenschaftliche Vereinigung für Familienrecht e.V., Deutscher Familiengerichtstag e.V., dort seit 2019 stellvertretender Vorsitzender
  • Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Familienrechtsberater"

Publikationen (Auswahl):

  • Handbuch Unterhaltsrecht (Koch), verfahrensrechtlicher Teil
  • Münchener Anwaltshandbuch Familienrecht, 5. Aufl. 2020, Beschwerdeverfahren
  • Nomos-Kommentar BGB,4. Aufl. 2020, Gewaltschutz


Stefan Geiselmann

Dipl. Rpfl. (FH), Amtsgericht Ulm


.... ist Rechtspfleger beim Amtsgericht Ulm und Gruppenleiter der Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzabteilung.

Herr Geiselmann ist als Dozent im Zwangsvollstreckungsrecht für verschiedene Rechtsanwaltskammer und private Seminarveranstalter bundesweit tätig.

Er ist Mitautor der Werke „Der Erbprozess“ (Zerbverlag),  „Zwangsversteigerung für Anfänger“ (Beckverlag) und „Zwangsvollstreckung Übungsfälle für Rechtsfachwirte“  (C. F. Müller Verlag). 

Darüber hinaus hat er mehrere Aufsätze zum Zwangsvollstreckungsrecht im "Juristischen Büro" veröffentlicht.


Sabine Jungbauer

gepr. Rechtsfachwirtin, Fachbuchautorin, Referentin, München

.... ist seit rund 30 Jahren in Kanzleien tätig und dort für die Themenbereiche Gebührenrecht u. Prozessrecht zuständig. Sie betreut seit Jahren im Jour-Dienst einmal wöchentlich die Mitglieder der Rechtsanwaltskammer München zu gebührenrechtlichen Fragen.

Zu ihren Publikationen gehören neben zahlreichen Artikeln in den verschiedenen Fachzeitschriften u.a. die Buchveröffentlichungen:

  • Jungbauer, Sabine: Das familienrechtliche Mandat - Abrechnung in Familiensachen, Arbeitshandbuch mit Berechnungsbeispielen, Tabellen und Diktathilfen, Deutscher Anwalt Verlag, 4. Aufl. 2018
  • Bischof/Jungbauer/ u. a.: RVG-Kommentar, Luchterhand Verlag, (1.-9. Auflage) 2021
  • Jungbauer/Jungbauer: „Das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) und der ERV, – Pflichten – Vorteile – Haftungsfallen“, Deutscher Anwalt Verlag, 1. – 3. Aufl. 2019; 4. Aufl. in Bearbeitung
  • Jungbauer/Jungbauer: „beA in der Praxis mit Rechtsprechung“, eBroschüre, Deutscher Anwalt Verlag, 3. Aufl. 2020
  • Rehberg/Asperger/Jungbauer u.a., RVG-Kommentar, 7. Aufl. 2020 (früher: Göttlich/Mümmler)
  • Enders/Jungbauer (Hrsg. 6-bändige Buchreihe Jungbauer): Übungsfälle für Rechtsfachwirte, RVG u. GKG, C. F. Müller Verlag, 6. Aufl. 2018
  • Jungbauer, Sabine: Rechtsanwaltsvergütung, C.F. Müller Verlag, 6. Aufl. 2015; 7. Aufl. in Bearbeitung, 2021
  • Jungbauer, Sabine: Simplify your RVG, Deutscher Anwaltverlag 2013, mit MP3-Hörbuch
  • Jungbauer/Groß (Hrsg.): Fristentabellen, C.F. Müller Verlag 2013

Frau Jungbauer gilt als eine der profiliertesten Referenten auf dem Gebiet der Rechtsanwaltsvergütung und Fristenbehandlung. Sie ist bekannt für ihre kurzweilige, sehr fundierte und praxisorientierte Vortragsweise.

Frau Jungbauer unterrichtet in unseren Fachanwaltslehrgängen das Thema "Familienrechtliches Kosten- und Gebührenrecht".

Werner Jungbauer

Dipl. Ing. (Univ.), Trainer, Autor, München

…. ist Dipl. Ing. (Univ.), Trainer für MS-Office (Word, Powerpoint, Excel) sowie beA und elektronischem Rechtsverkehr. Er ist

  • Mitautor des Werks Jungbauer/Jungbauer, Das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) und der ERV (Pflichten – Vorteile – Haftungsfallen; 1.-3. Aufl.; Aufl. 4 in Vorbereitung).

Er zeigt die Funktionen im beA schrittweise auf und hat ein hervorragendes Gespür für die Bedürfnisse seiner Teilnehmer. 


Jörn Hauß

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Anwaltskanzlei Hauß u. Nießalla, Duisburg

... ist Fachanwalt für Familienrecht und ausschließlich auf diesem Gebiet tätig. Näheres unter www.anwaelte-du.de.

Seit 1989 publiziert er ein familienrechtliches EDV-Programm, das seit 1997 unter dem Namen ADVOexpert Familienrecht herausgegeben wird. RA Hauß ist Verfasser zahlreicher Fachpublikationen in den einschlägigen Fachzeitschriften FamRB, FamRZ, NJW, MDR und BGH-Report:

  • Hauß/Eulering: Versorgungsausgleich und Verfahren in der Praxis, Gieseking-Verlag, Erscheinungstermin 1.9.2009, eine an den Bedürfnissen der Praxis orientierte Darstellung des neuen Versorgungsausgleichs in Koautorenschaft mit Frau Ruth Eulering, die im BMJ maßgeblich an der Reform des Versorgungsausgleichs beteiligt gewesen ist.
  • Schulz/Hauß (Hrsg.), Familienrechtskommentar, 2008
  • Hauß: Versorgungsausgleich, in: Schröder/Bergschneider: Familienvermögensrecht, 2.Aufl. 2007.
  • Hauß: Elternunterhalt, Gieseking-Verlag, 2. Aufl. 2007
  • Hauß: Kommentator des § 1587a BGB im Anwaltkommentar, Bonn 2004
  • Hauß: Versorgungsausgleich und Verfahren in der anwaltlichen Praxis, Köln, 2004
  • Melchers/Hauß: Verbraucherinsolvenz und Unterhalt, Köln 2002.

Rechtsanwalt Hauß ist im Jahr 2003/2004 Mitglied der Kommission des BMJ zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs gewesen und begleitet seither das Versorgungsausgleichsreformwerk. In zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen hat er seither im ganzen Bundesgebiet das der Anwaltschaft so wenig vertraute Gebiet des Versorgungsausgleichs aufbereitet und engagiert vertreten.

 

Dr. Nikolas Hölscher

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht / Handels- und Gesellschaftsrecht / Familienrecht, Anwaltskanzlei Gaßmann & Seidel, Stuttgart

…hat sich auf die Beratung von Unternehmern in ihren persönlichen Belangen an den Schnittstellen zwischen Erbrecht, Gesellschaftsrecht und Familienrecht spezialisiert (www.hoelscher-erbrecht.de). Dr. Hölscher referiert insbesondere zur Vermögensnachfolge und Pflichtteilsreduzierung und ist Dozent in Fachanwaltslehrgängen zum ErbR, HuGR und FamR.

Fachbeiträge veröffentlicht Dr. Hölscher in der NJW, ZEV, ErbR und ZErb. An folgenden Buchprojekten ist Dr. Hölscher als Mitautor beteiligt:

  • Beck´scher Onliner Großkommentar BGB
  • Beck´sche Online Formulare Erbrecht
  • Handbuch Pflichtteilsrecht, Mayer/Süß/Tanck/Bittler, 4. Aufl. 2018
  • Anwaltformulare Vorsorgevollmachten, Hrsg. Horn, 2019
  • Nomos-Kommentar BGB, 5. Aufl. 2020

Dr. Hölscher lehrt zudem an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und ist Prüfer in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung.

Frank Götsche

stellvertretender Vorsitzender des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg

... ist seit 1994 Richter, ab 1995 Familienrichter am AG Potsdam, ab 1998 Mitglied des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg, seit 2002 Richter am OLG Brandenburg und seit 2011 stellvertretender Vorsitzender des 1. Familiensenats des OLG Brandenburg. Herr Götsche ist zudem Prüfer im 1. + 2. Juristischen Staatsexamen und in der Rechtsanwaltsfortbildung seit 2005 tätig.

Herr Götsche kann auf zahlreiche Veröffentlichungen in verschiedensten Fachzeitschriften zum Familien-recht verweisen. Er ist zudem ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift FamRB (Otto Schmidt – Verlag) und im Beirat der Zeitschrift FuR (Luchterhand Verlag).

In mehreren familienrechtlichen Werken kommentiert bzw. bearbeitet Herr Götsche das materielle Recht und Verfahrensrecht:

  • Garbe/Oelkers, Praxishandbuch Familienrecht, Loseblattwerk (Volljährigenunterhalt – bis 2015, Versorgungsausgleich, Übergangsrecht zum 01.09.2009), 
  • Horndasch/Viefhues, FamFG, 3. Aufl., 2014 (§§ 76 – 85 FamFG),
  • Friederici/Kemper, Handkommentar Familienrecht, 3. Aufl. 2014 (§§ 217 – 229 FamFG) NOMOS-Kommentar zum Familienrecht 3. Aufl. 2014 (§§ 1 – 29, 31, 33f., 51 – 53 Ver-sAusglG)
  • Götsche/Rehbein/Breuers, Handkommentar Versorgungsausgleich (2. Aufl. 2015)
  • Rahm/Künkel, Loseblattwerk zum FamR, Teil Schnittstellen zum SozialR
  • Klein, Handbuch Familienvermögensrecht, 2. Aufl. 2015, Teile Vermögensrecht der DDR und Versorgungsausgleich.

Herr Götsche referiert für die Juristischen Fachseminare ab 2009 in den Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht die Themenbereiche Versorgungsausgleich und Schnittstellen zwischen Sozial- und Unterhaltsrecht.

Dr. Malte Ivo

Notar, Notariat Neuer Wall 41, Hamburg

... nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (1990-1994) war er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter und wurde 1996 mit einer Arbeit zum Staatshaftungsrecht („Die Folgenbeseitigungslast“) zum Dr. iur. promoviert. Neben seiner Rechtsanwaltstätigkeit in Koblenz wurde er 1999 zum Notarassessor ernannt. Von 2001 bis 2006 war er Referent am Deutschen Notarinstitut in Würzburg und hat dort schwerpunktmäßig in den Referaten „Erb- und Familienrecht“, „Handels-, Gesellschafts- und Steuerrecht“ sowie „Immobilienrecht“ gearbeitet.

Zusammen mit seinen Kollegen Dr. Jens-Olaf Lenschow LL.M./Columbia führt Dr. Malte Ivo ein Notariat in Hamburg. Näheres unter www.nw41.de .

Dr. Malte Ivo ist Verfasser zahlreicher Aufsätze insbesondere zum Familien- und Erbrecht sowie zum Gesellschaftsrecht. Zu seinen erbrechtliche Themenbereichen zählen „Das Erbscheinsverfahren“, „Schnittstellen Familien- und Erbrecht“ sowie „Haftungsfallen im Erbrecht“.

Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. folgende Monographien und Buchbeiträge:

  • Die Folgenbeseitigungslast, Duncker & Humblot 1996 (zugleich Diss. iur.);
  • Die Haftung des nachfolgeberechtigten Erben eines GbR-Gesellschafters für Altverbindlichkeiten der Gesellschaft, in: Deutsches Notarinstitut (Hrsg.), Zehn Jahre Deutsches Notarinstitut, 2003, S. 337 ff.;
  • Kroiß/Ann/Mayer (Hrsg.), AnwaltKommentar, BGB, Band 5, Erbrecht, Deutscher Anwaltverlag 2004, Kommentierung zu §§ 1942-1959 BGB;
  • Kroiß/Ann/Mayer (Hrsg.), AnwaltKommentar, BGB, Band 5, Erbrecht, Deutscher Anwaltverlag, Kommentierung zu §§ 1942-1959 BGB; 2. Auflage 2007;
  • Länderbericht Deutschland, in: Süß/Ring (Hrsg.), Eherecht in Europa, ZErb Verlag, 2006;
  • Weirich (Hrsg.), Grundstücksrecht, 3. Aufl. 2006, Verlag C.H. Beck, Neubearbeitung der §§ 14-25;
  • Brambring/Mutter (Hrsg.), Beck´sches Formularbuch Erbrecht, Verlag C.H. Beck 2007, Bearbeitung der Abschnitte „Nachfolge in landwirtschaftliche Betriebe/Höfeordnung“, sowie „Annahme und Ausschlagung der Erbschaft“;
  • Wachter (Hrsg.), Handbuch für den Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, ZAP Verlag 2007, Bearbeitung des Kapitels „Minderjährige im Gesellschaftsrecht“.

Zeitschriftenbeiträge:

  • Die Legitimation des Erben ohne Erbschein, ZErb 2006, S. 7 ff.;
  • Das Grundbuch – System, Verfahren und Rechtswirkungen, Neue Wirtschafts-Briefe (NWB) 2006, S. 599 ff. (Fach 24, S. 2399);
  • Die Vererbung von GmbH-Geschäftsanteilen, ZEV 2006, S. 252 ff.;
  • Die Vererbung von Kommanditanteilen, ZEV 2006, S. 302 ff.;
  • Genehmigungsbedürftigkeit der Erbschaftsausschlagung für einen Minderjährigen, Anm. zu FG Niedersachsen v. 8.9.2004, ZEV 2006, S. 181;
  • Ist der Eigenerwerb des Vorerben zulässig?, EE 2006, S. 73 ff.;
  • Rückübertragung unentgeltlich zugewandter Gesellschaftsanteile im Scheidungsfall, Anmerkung zu OLG Karlsruhe v. 12.10.2006, ZEV 2007, S. 139 f.;
  • Wirksame Kapitalaufbringung bei Weiterleitung der Stammeinlage durch die Komplementär-GmbH an ihre KG als Darlehen, Anm. zu OLG Hamm v. 31.10.2006, EWiR 2007, S. 237;
  • Der minderjährige Gesellschafter, ZNotP 2007, S. 210 ff.;
  • Die Beteiligung Minderjähriger an Personengesellschaften, NWB 2007, S. 2871 ff.

Dr. Rainer Kemper

Professur an der Hochschule Osnabrück und Lehrbeauftragter an der Universität Münster

... ist dauerhafter Verwalter einer Professur an der Hochschule Osnabrück und Lehrbeauftragter an der Universität Münster. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Familien- und Erbrecht und hat sich durch zahlreiche Veröffentlichen auf diesen Gebieten einen Namen gemacht.

2017 ist seine in vielen Besprechungen der ersten Auflage gelobte Monographie zum neuen Versorgungsausgleich (Das Mandat in Familiensachen – Versorgungsausgleich, Anwaltsverlag) in zweiter Auflage erschienen. Hinzuweisen ist auch auf seine Kommentierungen zum gesamten Familienrecht im Handkommentar BGB (Nomos Verlag, 9. Auflage 2017) sowie auf seine Kommentierungen in Rahm/Künkel, Handbuch des Familien-und Familienverfahrensrechts (Otto Schmidt Verlag) und in Saenger, Handkommentar ZPO, Nomos-Verlag, 7. Aufl. 2017.

Außerdem ist Dr. Kemper Mitherausgeber und Autor des Handkommentars Familienverfahrensrecht (Nomos Verlag, 3. Aufl. 2015) und Herausgeber des Handbuchs zum Familien- und Familienverfahrensrecht, das von Rahm/Künkel begründet wurde (Otto Schmidt Verlag). Er gehört dem wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „Familie und Recht“ an und ist ständiger Mitarbeiter des „Familienrechts-Beraters“ und der „Neuen Zeitschrift für Familienrecht“.

Seit mehreren Jahren ist Dr. Kemper in der Anwaltsfortbildung tätig.

Michael Klein

Fachanwalt für Familienrecht, Anwaltskanzlei Klein & Klein, Regensburg

....ist seit Jahrzehnten als Rechtsanwalt ausschließlich im Familienrecht tätig. Näheres hierzu unter www.kk.famr.eu! Ferner hat Herr Rechtsanwalt Klein als Sachverständiger an der Reform des Zugewinns im Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages mitgewirkt.

Daneben ist Herr Rechtsanwalt Michael Klein Herausgeber und Autor einer Vielzahl von wissenschaftlicher und praktischer familienrechtlicher Fachliteratur (Auszug aus jüngster Zeit):

Bücher:

  • Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein: Handbuch des Fachanwalts Familienrecht, 10. Aufl., Luchterhand Verlag, 2015
  • Weinreich/Klein: Fachanwaltskommentar, 5. Aufl., Luchterhand Verlag, 2015
  • Klein, Michael [Hrsg]: Handbuch Familienvermögensrecht, Vorsorgende Gestaltung und Auseinandersetzung, 2. Aufl., Luchterhand Verlag, Köln 2015
  • Kleffmann/Klein, Kommentar zum Unterhaltsrecht, 2. Aufl., Luchterhand Verlag, Köln 2014
  • Klein, Michael: Das neue Unterhaltsrecht 2008, Deutscher Anwaltverlag 2008
  • Klein, Michael: Reform der Zugewinngemeinschaft 2008, Deutscher Anwaltverlag 2008.

Zeitschriften:

  • Familie und Recht (FuR): Rechtsanwalt Klein ist geschäftsführender Herausgeber und Chefredakteur
  • Vielzahl weiterer Aufsätze und Beiträge in familienrechtlichen Fachzeitschriften.

Darüber hinaus ist Herr Rechtsanwalt Klein seit über 15 Jahren als Dozent in der Ausbildung und Fortbildung für Fachanwältinnen/Fachanwälte für Familienrecht sowie als Vorsitzender der entsprechenden Fachausschüsse der Rechtsanwaltskammern Bamberg und Nürnberg tätig.

Herr Rechtsanwalt Klein referiert für uns in den Fachanwaltslehrgänge insbesondere die Schwerpunktthemen "Unterhaltsrecht" und "Güterrecht / Vermögensauseinandersetzung".

 

Walter Krug

Vors. Richter am Landgericht Stuttgart a.D.

... war 30 Jahre lang im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg, zwölf Jahre Tätigkeit als Familienrichter in erster und zweiter Instanz, davon vier Jahre Zugehörigkeit zum Spezialsenat für Internationales Familienrecht beim OLG Stuttgart, 15 Jahre Vorsitzender einer Beschwerdekammer beim Landgericht Stuttgart, die u.a. zuständig war für Beschwerden in Nachlass- und Grundbuchsachen sowie internationales Adoptionsrecht. Darüberhinaus war er 15 Jahre notaraufsichtsführender Richter.

  Vor der richterlichen Tätigkeit war er Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Erbrecht, Grundstücksrecht und Gesellschaftsrecht. 25 Jahre war er ferner nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare in den Fächern Familienrecht und Erbrecht; zudem war er mehrere Jahre Prüfer im Zweiten Juristischen Staatsexamen. Herr Krug ist Dozent für Erbrecht an der Deutschen Richterakademie.

Herr Krug ist Autor/Mitautor bei folgenden Fachpublikationen:

  • Krug/Daragan/Bernauer: Die Immobilie im Erbrecht, 2. Aufl. in Vorbereitung, C. H. Beck Verlag, München
  • Tanck/Krug/Süß (Hrg.): Anwaltformulare Testamente, 6. Auflage 2020;
  • Kroiß/Horn, NomosKommentar Erbrecht, 6. Auflage 2022, Bearbeiter des Kapitels "Erbenhaftung";
  • Krug/Rudolf/Kroiß/Bittler (Hrsg.): Anwaltformulare Erbrecht, Zerb-Verlag, 6. Auflage, Bonn 2020;
  • Krug/Horn (Hrsg.), Pflichtteilsprozess, 3. Auflage 2022;
  • Kerscher/Krug/Spanke: Das erbrechtliche Mandat, 6. Auflage 2020;
  • Krug, Schuldrechtsmodernisierungsgesetz und Erbrecht, 2002;
  • Krug/Zwißler, Erbrecht und Familienrecht - Schnittstellen in der anwaltlichen und notariellen Praxis, 2002;
  • Krug: Die Rechte des Erben vor dem Erbfall, 2021.

Herr Krug ist ferner Autor einer Vielzahl von Aufsätzen zu erb- und familienrechtlichen Themen in Fachzeitschriften.


 

Bernd Kuckenburg

Fachanwalt für Familienrecht und Steuerrecht, vereidigter Buchprüfer, Hannover

Rechtsanwalt Bernd Kuckenburg blickt auf eine über 25-jährige Tätigkeit als Rechtsanwalt zurück. Zudem wurde er 1990 zum vereidigten Buchprüfer bestellt. Darüber hinaus hat Rechtsanwalt Kuckenburg zwei Fachanwaltsbezeichnungen erworben.

Rechtsanwalt Kuckenburg ist schwerpunktmäßig bundesweit als Gutachter tätig: Zwischenzeitlich hat er - insbesondere für Gerichte - über 400 Gutachten mit den verschiedensten Fragestellungen erstellt. Für die Aufgabenstellungen, für die er als Sachverständiger zur Verfügung steht, benötigt er Kenntnisse aus folgenden Gebieten:

1. Familienrecht
2. Zivilprozeßrecht
3. Steuerrecht
4. Wirtschaftliches Prüfungswesen, insbesondere Bilanzanalyse
5. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse.

Zu seinen Publikationen verweisen wir auf seine Homepage www.bernd-kuckenburg.de.

Dr. Gudrun Lies-Benachib

Vors. Richterin am Oberlandesgericht, 2. Familiensenat in Kassel des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main

… ist nach rund 10-jähriger Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin an den Universitäten Gießen und Bayreuth in den Justizdienst des Landes Hessen eingetreten und war dort bis 2008 bei Amtsgericht Kassel eingesetzt. Seit 2003 leitet sie die Arbeitsgemeinschaft im Familienrecht für Referendare und ist als Prüferin für das 2. Staatsexamen Mitglied des Justizprüfungsamtes . Seit 2007 ist sie als Referentin in der Fortbildung der Fachanwälte tätig, seit 2011 als Referentin im Rahmen der Fortbildung der Familienrichter. Nach Ihrer Abordnung an das Oberlandesgerichts Frankfurt am Main im Jahr 2007 ist sie dort seit dem Jahr 2008 eingesetzt, seit Herbst 2014 als Vorsitzende des 2. Familiensenats mit Sitz in Kassel. 

Veröffentlichungen:

  • Kommentierung des Rabattgesetzes und der Zugabenverordnung im Heidelberger Kommentar zum Wettbewerbsrecht, Heidelberg 2000.
  • Der Schutz von Persönlichkeitsrechten um 1900, in: Das Bürgerliche Gesetzbuch und seine Richter, Frankfurt, Klostermann, 2000 (mit Diethelm Klippel).
  • „Immissionsschutz im 19. Jahrhundert“, Berlin, Duncker & Humblot, 2002.
  • Mondpreise und Schnäppchen. Eine juristische Zeitgeschichte des Rabattgesetzes, in: Die zeitliche Dimension des Rechts, Paderborn, Schöningh, 2005.

Peter Mock

Dipl.-Rechtspfleger (FH), Amtsgerícht Koblenz

.... ist am AG Koblenz tätig, Schriftleiter des IWW-Informationsdienstes "Vollstreckung effektiv". Er ist Mitherausgeber und Mitautor zahlreicher Werke zum Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- und Kostenrecht.

Darüber hinaus hat er zahlreiche Beiträge zu diesem Thema verfasst. Seit 1992 referiert er bundesweit für Anwaltvereine, Reno-Vereinigungen sowie Unternehmen und Banken.

Zu seinen Veröffentlichungen zählen:

  • Autor Anwaltsformulare Zwangsvollstreckung, 5. Auflage, Deutscher Anwalt Verlag
  • Autor Anwaltsformulare Zivilprozessrecht, 2. Auflage, Deutscher Anwalt Verlag (hier Kostenrecht)
  • Autor Anwaltsformulare Strafrecht, 1. Auflage, Deutscher Anwalt Verlag (hier Kostenrecht)
  • Mitherausgeber Kommentar zur Zwangsvollstreckung, 7. Auflage, Haufe-Verlag
  • Mitautor RVG Kommentar, 7. Auflage, Deutscher Anwaltsverlag
  • Mitautor des IWW-Informationsdienstes „RVGprofessionell
  • Mitautor des IWW-Informationsdienstes „Anwalt und Kanzlei
  • Mitautor von „Anwaltsgebühren Spezial“, Deutscher Anwaltsverlag.

Sein Know-how gibt er in vielen Praktikerseminaren weiter.

Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens

Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Jürgens Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Potsdam/Berlin und Vorsitzende des Ausschusses Familien- und Erbrecht der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), Fellow der IAFL (International Academy of Family Lawyers)

 

.... berät seit 1991 Mandanten in familienrechtlichen und erbrechtlichen Angelegenheiten. Sie verfügt über eine ausgewiesene Expertise im Kindschaftsrecht, Adoptionsrecht und Scheidungsrecht nebst Folgesache. Die Fachanwältin für Familienrecht hat sich auch international einen Namen gemacht und gilt als Expertin für die Lösung familienrechtlicher Probleme in binationalen Ehen und Familien. Hierzu gehören zum Beispiel Fälle der innerfamiliären Kindesentziehung und zunehmend Eheverträge und Scheidungsfolgevereinbarungen mit güterrechtlichen Auseinandersetzungen im internationalen Kontext. Näheres unter http://www.juergens-law.de . Die Focus-Anwaltsliste zählt Rechtsanwältin Dr. Niethammer-Jürgens in Brandenburg zu den führenden Familienrechtlerinnen.

Jura- und Politikstudium in Göttingen, München, Würzburg; Studienaufenthalt an der Yale Law School, USA; Referendariat in Berlin Promotion an der Universität in Frankfurt am Main, Rechtsanwältin seit 1991, Fachanwältin für Familienrecht seit 2001. Ehemalige Lehrbeauftragte für internationales Familienrecht an der Universität Potsdam und an der Humboldt Universität in Berlin. Referentin für europäisches Familienrecht an der Europäischen Rechtsakademie Mitglied des Europa Ausschuss der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), zuständig für die Europäische Entwicklung im Familienrecht, Mitglied des Beirates von MiKK e.V, Berlin und des ISD, Berlin u.v.m. Von Januar 2011 bis Dezember 2013 war Frau Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens zudem Teamleiterin der "Haager Kinderschutzkonventionen in der Russischen Foederation", einem EU-Projekt gesteuert durch die GIZ mit Sitz in Moskau. Ab Juli 2014 ist sie EU-Beraterin für ein den EU-Standards entsprechendes neues Familien- und Erbrecht als Teile eines Zivilgesetzbuches im Kosovo.

Frau Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens, wurde zum Jahresbeginn 2020 zur Vorsitzenden des Ausschusses Familien- und Erbrecht der Bundesrechtsanwaltskammer ernannt.

Zu ihren Veröffentlichungen in den Bereichen Kindschaftsrecht und internationales Familienrecht, zählen u.a.

  • "Das Haager Kindesentführungsübereinkommen in der anwaltlichen Praxis"; erschienen in "Der Amtsvormund" (DAVorm); Jahr: 2000; Seite 1971
  • "Vollstreckungsprobleme in HKÜ-Verfahren"; erschienen in "Familie, Partnerschaft, Recht. Zeitschrift für die Anwaltspraxis" (FPR); Jahr: 2004; Seite 306 ff.
  • Regelmäßige Besprechung von Urteilen und Entscheidungen der Familiengerichte in der Zeitschrift "Der Familien-Rechts-Beraterl" (FamRB)
  • Mitautorin für das “Anwalts-Handbuch Familienrecht” (Kapitel: Internationales Familienrecht), 2009, Krenzler/Borth (Hrsg.), Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln
  • "Internationales Familienrecht in der anwaltlichen Praxis: Ein Leitfaden", 2. Auflage, Wolfgang Metzner Verlag 2013.

Frau Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens referiert in unseren Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht seit 2007 die Themenbereiche "Internationales Privatrecht" und "Kindschaftsrecht".

Dr. Konstantina Ntzemou-Angelopoulou

Syndikusanwältin, Rechtsanwältin, Mönchengladbach


.... studierte Jura an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Nach dem zweiten Staatsexamen betreute Sie als Rechtsanwältin in einer Mönchengladbacher Kanzlei eine dort ansässige Großbank und erwarb 2017 die Bezeichnung „Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht“. Nach einer wissenschaftlichen Tätigkeit an der RWTH Aachen ist sie jetzt als Syndikusanwältin bei einer Automobilbank und als freiberufliche Rechtsanwältin tätig. Sie promovierte 2021 zum Thema „Die rufschädigende Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses eines GmbH-Geschäftsführers“ (Magna cum laude). 

Veröffentlichungen:

  • „Freud und Leid liegen nah beieinander“: Anfängerklausur, ZJS 2019.
  • Mitautorin „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser – Zur Gewichtung der Einzelfallfaktoren bei der Konkretisierung der elterlichen Aufsichtspflicht des § 832 BGB“ Deutsches, österreichisches und internationales Schadensersatzrecht , S. 399 – 410, Festschrift für Christian Huber, C.H. Beck, 2020


Dr. Wolfgang Reetz

Notar in Köln

.... nach dem Jurastudium arbeitete Herr Dr. Reetz zunächst als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Europa- und Verwaltungsrecht an der Universität in Würzburg. Sein weiterer beruflicher Werdegang führte ihn unter anderem als Geschäftsführer der Ländernotarkasse nach Leipzig. Seit Juni 1999 ist er als Notar in Köln tätig. Seit Oktober 2009 ist er Mitglied im Ausschuss für Familienrecht der Bundesnotarkammer in Berlin. ferner ist er Paten-Notar für Familienrecht beim Deutschen Notarinstitut (DNotI) sowie Mitglied im Herausgeberbeirat der NotBZ.

Zu seinen Publikationen zählen:

Buchveröffentlichungen:

  • Mitautor im Beck'sches Formularbuch Bürgerliches, Handels- und Wirtschaftsrecht, 14., neubearbeitete und ergänzte Auflage, C.H.BECK, 2022
  • Mitautor im Beck'sches Notar-Handbuch, 7., überarbeitete und erweiterte Auflage, C.H.BECK 2019
  • Mitautor im Hügel: Grundbuchordnung GBO, Kommentar, 4. Auflage, C.H.BECK 2020
  • Autor: Versorgungsausgleich, 1. Auflage 2013, Deutscher NotarVerlag u. Lizenzausgabe Deutscher AnwaltVerlag (Hand- und Formularbuch),
  • Autor: Der Schutz vor negativen Immissionen als Regelungsaufgabe des zivilrechtlichen und des öffentlich-rechtlichen Nachbarschutzes (Diss.) Duncker & Humblot, Verlagsbuchhandlung, Berlin 1996
  • Mitautor: Beck’sches Notar-Handbuch, 6. Auflage 2015, C.H. Beck Verlag, - Teil: Vollmachten -
  • Mitautor: Wurm/Wagner/Zartmann: Das Rechtsformularhandbuch, 16. Auflage 2011, Verlag Dr. Otto Schmidt, - ehevertragliche Vereinbarungen - Neuauflage in Vorbereitung
  • Mitautor: Handbuch zum deutschen und europäischen Bankrecht, 1. Auflage 2003, Springer Verlag, - Kapitel II – Kredit und Kreditsicherheiten, § 19 Hypothek -
  • Mitautor: Grandel/Stockmann: Stichwortkommentar Familienrecht, 2. Auflage 2014, Nomos Verlagsgesellschaft, - ehevertragliche Vereinbarungen etc. –
  • Mitautor: Ring/Grizwotz/Keukenschrijver: Nomos Kommentar zum BGB, Band 3 Sachenrecht, 3. Auflage 2012, Nomos Verlagsgesellschaft, - Reallaste, dingliches Vorkaufsrecht – Neuauflage in Vorbereitung
  • Mitautor Renner/Otto/Heinze: Leipziger Gerichts- & Notarkosten-Kommentar (GNotKG) 1. Auflage 2013, Carl Heymanns Verlag, Köln - Teil: §§ 100 (güterrechtliche Angelegenheiten), 101 (Annahme als Kind), 104 (Rechtswahl)Vertretung –
  • Mitautor Beck’scher Online-Großkommentar zum BGB, in Vorbereitung, C.H. Beck Verlag - Teil: §§ 1408 – 1413 BGB, §§ 6 – 8 VersAusglG-
  • Mit-Herausgeber: Beck’sches Formularbuch für die Notar- und Gestaltungspraxis, 1. Auflage, erscheint voraussichtlich 2016, C.H. Beck Verlag - Teil: Familienrecht
  • Mit-Herausgeber: Praxishandbuch für das Notariat, Normsammlung, Herausgeber: Ländernotarkasse AdöR, Leipzig

Aufsätze / Zeitschriftenbeiträge (diverse)

Für die Juristischen Fachseminare war Herr Dr. Reetz auch in den Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht tätig.

Dr. Franz Thomas Roßmann

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Volkach

... ist als Rechtsanwalt in Volkach am Main tätig. Schwerpunktmäßig arbeitet er im Familienrecht (Fachanwalt für Familienrecht).

Zu seinen familienrechtlichen Publikationen gehören:

  • Taktik im familiengerichtlichen Verfahren (Roßmann), 6. Auflage 2023, Luchterhand
  • Taktik im Unterhaltsrecht (Roßmann/Viefhues), 3. Aufl. 2018, Luchterhand, 839 Seiten
  • BGB Kommentar (Prütting, Wegen, Weinreich), 14. Auflage 2019, Luchterhand, Bearbeitung der §§ 1415- 1519 (Gütergemeinschaft)
  • Das familienrechtliche Mandat Unterhaltsrecht (Eder/Horndasch/Kubik/Kuckenburg/Perleberg-Kölbel/Roßmann/Viefhues), 2. Auflage 2017, DeutscherAnwaltVerlag, 1286 Seiten
  • Der Unterhaltsprozess (Eschenbruch, Schürmann, Menne), 6. Auflage 2013, Luchterhand, 1698 Seiten, Bearbeitung des Verfahrensrechts (3. Kapitel)
  • Praxishandbuch Unterhaltsrecht (Kleffmann/Soyka), 3. Auflage 2018, Luchterhand, Bearbeitung des Kindesunterhalts (3. Kapitel) sowie des Verfahrensrechts (11. Kapitel)
  • Fachanwaltskommentar Familienrecht (Weinreich/Klein), 6. Auflage 2019, Luchterhand, Bearbeitung des Nebengüterrechts
  • Handbuch des Fachanwalts, 11. Auflage 2018, Luchterhand, 3139 Seiten, Bearbeitung der Gütergemeinschaft (Kapitel 9, Rdnr. 471-556)
  • Kommentar zum Familienverfahrensrecht FamFG (Schulte-Bunert/ Weinreich), 5. Auflage 2016, Luchterhand
    - Bearbeitung der §§ 58- 75, 117 (Beschwerdeverfahren und Rechtsbeschwerdeverfahren)
    - Bearbeitung der §§ 121- 148 (Verfahren in Ehesachen, Verfahren in Scheidungssachen und Folgesachen)
  • Kommentar zum Familienverfahrensrecht FamFG (Horndasch/Viefhues), 3. Auflage 2014, ZAP-Verlag
    - Bearbeitung der §§ 111- 120 (Allg. Vorschriften)
    - Bearbeitung der §§ 121- 150 (Verfahren in Ehesachen, Verfahren in Scheidungssachen und Folgesachen)
    - Bearbeitung der §§ 231- 260 (Verfahren in Unterhaltssachen)
  • Handbuch Familienvermögensrecht (Hrsg. M. Klein), 2. Auflage 2015, Luchterhand
    - Bearbeitung des Nebengüterrechts
  • Familienrecht, Verlag Alpmann Schmidt, 21. Aufl. 2019; 228 Seiten
  • Grundlagen Fälle Familienrecht, Verlag Alpmann Schmidt, 5. Aufl. 2019.

In den Jahren 2014 – 2019 erschienen u.a. folgende Aufsätze:

  • Praxisprobleme der Beschwerde in Familiensachen, FuR 2019, 320 ff.
  • Folgesachenanträge im Scheidungsverbund, FuR 2019, 430 ff
  • Die Auseinandersetzung einer Ehegattengemeinschaft nach Bruchteilen, FuR 2019, 558 ff.
  • „Schwiegerelternansprüche“ nach Trennung und Scheidung, FuR 2019, 620 ff.
  • Rechte an einem auf den Namen des Kindes angelegten Sparbuch – Anmerkung zu BGH, Beschluss vom 17.07.2019 – XII ZB 425/18, abgedruckt in NJW 2019, 3075 ff.
  • VKH für die Beschwerde in einer Unterhaltssache, FuR 2018, 348 ff.
  • Die Entwicklung des FamFG, FuR 2016, 506 ff. sowie 568 ff.
  • Die Entwicklung des Nebengüterrechts - Gesamtschuldnerausgleich, FuR 2016, 680 ff.
  • Der Ehebruch und seine (rechtlichen) Folgen, FuR 2014, 614 ff.
  • Der Vollstreckungsabwehrantrag in Unterhaltssachen, FuR 2015, 130
  • Eheverträge, Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen, FuR 2015, 320.

Ferner ist Herr Dr. Roßmann Mitherausgeber der Zeitschrift Familie und Recht (FuR).

Für die Juristischen Fachseminare referiert Herr Dr. Franz Thomas Roßmann seit 2006 in den Fortbildungsseminaren gem. § 15 FAO sowie in den Fachanwaltslehrgängen im Familienrecht.

Roger Schilling

Richter am Bundesgerichtshof (XII. Zivilsenat)

... ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.

Herr Roger Schilling begann seine Karriere nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung 1995 durch Eintritt in den höheren Justizdienst der Freien Hansestadt Bremen. Dort wurde er zunächst bei der Staatsanwaltschaft Bremen, sodann bei dem Landgericht Bremen sowie den Amtsgerichten Bremen und Bremen-Blumenthal verwendet. Im Jahre 1999 wurde Schilling am Amtsgericht Bremen zum Richter auf Lebenszeit ernannt und war in der Folgezeit vorwiegend mit Familiensachen beschäftigt. Von 2002 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Hierauf folgte im Oktober 2006 die Berufung Schillings zum Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen, wo er einem der Familiensenate angehörte.

Am 2. März 2009 wurde Schillung zum Richter am Bundesgerichtshof ernannt und durch das Präsidium des Gerichts dem III. Zivilsenat zugewiesen.

Seit 2010 ist er Mitglied des XII. Zivilsenats Familienrecht und gewerbliches Mietrecht.

Für die Juristischen Fachseminare ist Herr RiBGH Roger Schilling ab 2018 tätig.

Norbert Schneider

Rechtsanwalt, MONSCHAU | SCHNEIDER Kooperation von Rechts- und Fachanwälten, Neunkirchen-Seelscheid

... seine Kompetenzfelder in der Anwaltkooperation Schneider & Monschau liegen im Immobilienrecht (insb. Miet- u. Wohnungseigentumsrecht, Werkvertrags- und Baurecht), Erb- und Familienrecht, Verkehrsrecht, Anwaltliches Gebührenrecht, Prozessführung.

Herr Rechtsanwalt Norbert Schneider ist seit Jahren Autor zahlreicher Fachpublikationen. Er ist einer der versiertesten Praktiker im Bereich des anwaltlichen Gebühren- und Kostenrechts und hat hierzu zahlreiche Werke veröffentlicht. Sein Know-how gibt er in Praktikerseminaren weiter.

Autor

  • Fälle und Lösungen zum RVG, 5. Aufl. 2017, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Das ABC der Kostenerstattung, 3. Aufl. 2015, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Gebührenrecht Honorargestaltung, Kostenrecht, 2. Aufl. 2007, BWV-Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin
  • RENOpraxis RVG: Mandatsabrechnung in Frage und Antwort, 1. Aufl. 2008, Deutscher RENO-Verlag, Münster
  • RVG Praxiswissen, 5. Aufl. 2018, Nomos Verlag, Baden-Baden
  • Die Vergütungsvereinbarung, 1. Aufl. 2005, ZAP Verlag, Münster
  • Gebühren in Familiensachen, 2. Aufl. 2021, Verlag C.H. Beck, München
  • Gebührentabellen, 5. Aufl. 2021, Verlag C.H. Beck, München
  • Das neue Gebührenrecht für Rechtsanwälte, 1. Aufl. 2013, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Das neue Gebührenrecht für Rechtsanwälte, KostRÄG 2021, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Beck’sche Textausgabe RVG, 7. Aufl. 2011, Verlag C.H. Beck, München

Herausgeber und Mitautor

  • Anwaltkommentar zum RVG, 8. Aufl. 2017, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Schneider/Wolf/Volpert, FamGKG, 3. Aufl. 2018, Nomos Verlag, Baden-Baden
  • Schneider/Herget, Streitwert-Kommentar, 14. Aufl., Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln
  • Hansens/Schneider, Formularbuch Anwaltsvergütung im Zivilrecht, 2005, ZAP-Verlag

Mitautor

  • Münchener Anwaltshandbuch Erbrecht, 3. Aufl. 2010, Verlag C.H. Beck, München
  • Formularbuch des Fachanwalts Erbrecht, 2. Aufl. 2013, Verlag Luchterhand, München
  • Fachanwaltskommentar Erbrecht, 4. Aufl., Verlag Luchterhand, München
  • Prütting/Gehrlein, ZPO-Kommentar, 4. Aufl. 2012, Verlag Luchterhand, München
  • Vorwerk, Das Prozessformularbuch, 9. Aufl. 2010, Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln
  • Bonner Fachanwaltshandbuch Familienrecht, 7. Aufl. 2010, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Eichele/Hirtz/Oberheim, Berufung im Zivilprozess, 3. Aufl. 2010, Verlag Luchterhand, München
  • Schulte-Nölke/Flohr, Formularbuch Vertragrecht, 3. Aufl. 2010, ZAP-Verlag, Münster
  • Lützenkirchen, Anwaltshandbuch Mietrecht, 4. Aufl. 2010, Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln
  • Herrlein/Kandelhard, Kommentar zum Mietrecht, 4. Aufl. 2010, ZAP-Verlag, Münster
  • Berz/Burmann, Handbuch des Straßenverkehrsrechts, 30. Aufl. 2012, Verlag C.H. Beck, München
  • Schulz/Hauß, Familienrecht, 2. Aufl. 2012, Nomos Verlag, Baden-Baden
  • Kroiß/Seiler, Das neue FamFG, 2. Aufl. 2009, Nomos Verlag, Baden-Baden
  • DAV-Ratgeber für junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, 11. Aufl. 2006, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Die Anwaltskanzlei, Deutscher Anwaltverlag, Bonn
  • Erfolgreich Starten als Rechtsanwalt, 14. Aufl. 2010, Deutscher Anwaltverlag, Bonn

Zeitschriften - Herausgeber

  • AGS, Zeitschrift für das gesamte Gebührenrecht, Deutscher Anwaltverlag
  • AG Kompakt, Infodienst für Mitarbeiter, Deutscher Anwaltverlag

Zeitschriften - Ständiger Mitarbeiter

  • NJW-Spezial, Verfahrens- und Kostenrecht
  • Erbrecht, Kostenpraxis
  • Mietrechtsberater, Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln
  • RenoPraxis, ZAP-Verlag
  • NZFam, Familienrecht und Familienverfahrensrecht, Verlag C.H. Beck


Für die Juristischen Fachseminare ist Herr Rechtsanwalt Norbert Schneider seit 2010 tätig.

Ulf Schönenberg-Wessel

 

 Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Sozialrecht, Fachanwalt für Versicherungsrecht, SIEWERT, SCHÖNENBERG-WESSEL und PARTNER,  Kiel


... nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel und dem Referendariat in Schleswig-Holstein wurde Ulf Schönenberg-Wessel 2008 zur Rechtsanwaltschaft zugelassen. Er wurde im Jahr 2015 zum Notar mit dem Amtssitz in Kiel bestellt. Ulf Schönenberg-Wessel ist Partner der Kanzlei SIEWERT, SCHÖNENBERG-WESSEL und Partner (www.ssw-partner.de) in Kiel. 

Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Mitherausgeber der ZErb - Zeitschrift für die Steuer- und Erbrechtspraxis.


Veröffentlichungen (Auswahl):

Kommentar 

  • J. von Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch: § 762-764 BGB (Sellier / de Gruyter.)

Bücher

  • Schönenberg-Wessel, Das notarielle Nachlassverzeichnis (C.H.Beck)
  • Garbe / Oelkers / Diehl / Grabow - Praxishandbuch Familiensachen: u.a. Scheidungsfolgenvereinbarungen (Deubner)
  • Grziwotz / Ott - Praxishandbuch Erbrecht: u.a. Vor- und Nacherfolge, Pflichtteilsansprüche (Deubner)
  • Schönenberg-Wessel (Hrsg.) Das Ehegattentestament (erscheint voraussichtlich Sommer 2021, Gieseking): u.a. Testamentsgestaltung

Formularsammlungen

  • Horn, Becksche Onlineformulare Erbrecht: u.a. Nachlassverzeichnis (C.H.Beck)

Aufsätze und Urteilsbesprechungen

  • Berücksichtigung von Leistungen gemäß § 2057a BGB bei Erstellung des notariellen Nachlassverzeichnisses (ZErb 2021, 1 und ZErb 2021, 41)
  • OLG Hamm: Recherchen bei Schenkungen und Zuziehungsrecht bei notariellem Verzeichnis, mAnm Schönenberg-Wessel (ErbR 2020, 511)
  • BGH: Ergänzung eines unvollständigen Nachlassverzeichnisses, mit Anm Schönenberg-Wessel (NJW 2020, 2187)
  • Das Nachlassverzeichnis – Wissen worum es geht! (ErbR 2020, 386)
  • Der fiktive Nachlass – Pflichtteilsansprüche in der notariellen Praxis (NJW 2019, 1481)

Holger Siebert

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Steuerrecht, Kanzlei Siebert + Dippell - Die Fachanwälte, Alsfeld

... nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Gießen und dem Referendariat am Landgericht Gießen machte sich Herr Siebert als Rechtsanwalt in seinem Heimatort Alsfeld selbständig. Er ist Fachanwalt für Erbrecht und Fachanwalt für Steuerrecht. Er ist Partner der „Kanzlei Siebert + Dippell - Die Fachanwälte“ und überwiegend im Bereich der Vermögens- und Unternehmensnachfolge tätig.

Siebert publiziert seit dem Jahr 2005 im Bereich des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts. Seine regelmäßigen Beiträge erscheinen in der Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW), der Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge (ZEV), der „Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis (ErbR)“ und „Erbrecht effektiv (EE)“. Er ist Co-Autor des im Jahr 2010 in zweiter Auflage erschienenen „Deutschen Erbrechtskommentars“. Im Jahr 2011 erschien das von ihm mitinitiierte Werk „Familienrecht in der erbrechtlichen Beratung“. Darüber hinaus ist er Herausgeber des Standardwerkes zur „Nachlasspflegschaft“ (vormals Jochum/Pohl). Von 2012 bis 2018 war Siebert Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde. Darüber hinaus ist Siebert in der Hochschullehre im Rahmen von Lehraufträgen und in der Ausbildung von Fachanwälten für Erbrecht tätig.

Buchveröffentlichungen:

  • Erbrecht und Unternehmensnachfolge. Josef Eul Verlag, Lohmar-Köln 2009. ISBN 978-3-89936-817-8
  • Deutscher Erbrechtskommentar. Carl Heymanns Verlag, Bonn und Freiburg 2010. ISBN 978-3-452-27147-1
  • Familienrecht in der erbrechtlichen Beratung. zerb Verlag, Bonn 2011. ISBN 978-3-935079-95-2
  • Beiträge zum Gesellschaftsrecht. Josef Eul Verlag, Lohmar-Köln 2011. ISBN 978-3-8441-0080-8
  • Erben und Schenken mit Lebensversicherungen. Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2017. ISBN 978-3-89952-883-1
  • Handbuch Erbengemeinschaft, Verlag C.H. Beck, München 2018. ISBN 978-3-406-72320-9

Veröffentlichungen in Fachzeitschriften (Auszug):

  • „Das eheliche Gemeinschaftskonto“, veröffentlicht in EE 2005, 9.
  • „Steuerliche Folgen der Jastrow´schen Klausel“, veröffentlicht in EE 2005, 83.
  • „Grenze und Schutzbereich des Pflichtteilsergänzungsanspruchs“, veröffentlicht in NJW 2006, 2948.
  • „Schwarzgeld im Nachlass“, veröffentlicht in EE 2008, 55.
  • „Vererblichkeit von Verlustvorträgen“, veröffentlicht in EE 2008, 77.
  • „Erbschaftsteuer bei grenzüberschreitenden Vermögenswerten“, veröffentlicht in Euro-Ius-Jahresheft 2008, 8.
  • „Der Nießbrauchsvorbehalt im Spannungsfeld zwischen Steuervorteil und Pflichtteilsergänzung“, veröffentlicht in ErbR 2010, 9.
  • „Der Testamentsvollstrecker und das Steuerrecht“, veröffentlicht in ZEV 2010, 121ff.
  • „Die Erbschaftsbesteuerung bei Vor- und Nacherbfolge“, veröffentlicht in Betriebsberater 2010, 1253.
  • „Probleme der Testamentsvollstreckung bei Handelsgeschäften und persönlich haftenden Gesellschaftsanteilen“, veröffentlicht in ErbR 2011, 98ff.
  • „Ertragssteuerliche Gefahren beim Unternehmertestament“, veröffentlicht in EE 2012, 6.
  • „Der Pflichtteilsergänzungsanspruch gegenüber dem Beschenkten“, veröffentlicht in ZEV 2013, 241
  • „Keine Schenkungsteuer durch verdeckte Gewinnausschüttung-Kehrtwende des BFH?“, veröffentlicht in EE 2013, 154f.
  • „Gesellschaftsrechtliche Aspekte des Unternehmertestaments“, veröffentlicht in EE 2014, 157ff.
  • „Testamentsvollstreckung bei Handelsgeschäften und persönlich haftenden Geschäftsanteilen“, veröffentlicht in EE 2014, 175ff.
  • „Steuerliche Gefahren beim Unternehmertestament“, veröffentlicht in EE 2014, 184 ff.
  • „Strafbefreiende Selbstanzeige wird verschärft“, veröffentlicht in EE 2014, 193 ff.
  • „Erbrechtlicher Ausgleich von Vorempfängen unter Abkömmlingen“, veröffentlicht in FamRZ 2014, 1894 ff.
  • „Das Supervermächtnis“, veröffentlicht in Datev-Magazin 04/2015, 12 ff.
  • „Unternehmensbewertung nach IDW-Standard“, veröffentlicht in EE 2017, 136ff.
  • „Gehört § 1371 Abs.1 BGB zum Güter- oder zum Erbrecht? Das Machtwort des EuGH“, veröffentlicht in EE 2018, 131 ff.

 

Prof. Dr. Ansgar Staudinger

Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-, Verfahrens- und Wirtschaftsrecht, Universität Bielefeld, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Reiserecht

.... geboren 1968 in Bad Homburg vor der Höhe, ist im Frühjahr 2003 zum Universitätsprofessor für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-, Verfahrens- und Wirtschaftsrecht berufen worden (Nachfolge von Prof. Dr. Thomas Pfeiffer). Nach dem Abitur (1987) und Grundwehrdienst legte er sein erstes Staatsexamen an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg (1993) und daraufhin das Assessorexamen in Düsseldorf ab (1995). Danach folgte eine Assistententätigkeit am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dörner für Bürgerliches Recht und Internationales Privatrecht zunächst an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (dort Promotion 1998) und später an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im Wintersemester 2002/2003 schloss sich eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Bielefeld an. Im Dezember 2002 wurde dann das Habilitationsverfahren in Münster beendet. Die Arbeit trägt den Titel: "Der Prozessvergleich und andere Formen konsensualer Streitbeilegung - Auf dem Weg zu einem Europäischen Zivilverfahrensrecht.

Von 2005 bis 2008 zählte Prof. Dr. Staudinger zum Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Berlin. Der Lehrstuhlinhaber war ferner im Jahr 2008 beim OLG Hamm im Nebenamt als Richter und ist seit 2005 als Gastprofessor an der Universität Paris Ouest-Nanterre-La Défense tätig. Im Frühjahr 2007 hielt er einen Vortrag an der East China University of Politics and Law (Shanghai). Prof. Dr. Staudinger führte überdies für die Europäische Kommission, die Stiftung für Internationale Rechtliche Zusammenarbeit in Bonn sowie das Bundesjustizministerium in Berlin in den Ländern des ehemaligen Jugoslawien (Serbien/Montenegro, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien) und Albanien bis 2006 Seminare mit hochrangigen Vertretern der dortigen Justiz durch. Seit einigen Jahren begleitet Prof. Dr. Staudinger in Budapest den Aufbau einer Richterakademie. Er beriet das vietnamesische Justizministerium bei der Kodifikation des Sachenrechts. Seit September 2007 ist Prof. Dr. Staudinger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Reiserecht e.V. und Mitherausgeber der Zeitschrift ReiseRecht aktuell sowie seit 2010 Beiratsmitglied der Zeitschrift Deutsches Autorecht (DAR), herausgegeben vom ADAC. Prof. Dr. Staudinger wurde auf dem 56. Deutsche Verkehrsgerichtstag (2017) in Goslar zum Vizepräsident des Verkehrsgerichtstages gewählt. Zudem ist er seit 2/2014 Präsident des Deutschen Autorechtstages, seit 6/2017 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Arbeitsgemeinschaft Versicherungsrecht im DAV sowie seit 10/2020 Präsident des Institutes für Europäisches Verkehrsrecht.

Zur Veröffentlichungsliste aus dem Internationalen Privat- und Verfahrensrecht zählen (Ausgewählte aktuelle Veröffentlichungen):

  • Internationales Versicherungsrecht: Kommentierung in: Staudinger/Halm/Wendt, Fachanwaltskommentar Versicherungsrecht, 1. Auflage, 2013, Luchterhand, Köln.
  • Internationales Versicherungsrecht: Kommentierung der Rom I-VO in: Handkommentar zum BGB, 8. Auflage, 2014, Nomos, Baden-Baden. 
  • Kommentierung der Rom I-VO in: Ferrari/Kieninger/Mankowski/Otte/Saenger/Staudinger, Internationales Vertragsrecht, 2. Auflage, 2011, C.H. Beck, München.
  • Kommentierung des Abschnitts über Versicherungs- und auch Verbrauchersachen nach der Brüs-sel Ia-VO in: Rauscher (Hrsg.).
  • Kommentar zum "Europäischen Zivilprozess- und Kollisionsrecht EuZPR / EuIPR", Bearbeitung 2015, Sellier European Law Publishers, München.
  • Kommentierung der Rom II-VO in: Gebauer/Wiedmann (Hrsg.), Zivilrecht unter europäischem Einfluss, 2. Auflage, 2010, Boorberg, Stuttgart.
  • Kommentierung des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht in: Schulze/Zuleeg/Kadelbach (Hrsg.), Europarecht Handbuch für die deutsche Rechtspraxis, 3. Auflage, 2014, Nomos, Baden-Baden.

Prof. Dr. Staudinger ist seit Jahren als Dozent an der Deutschen Richterakademie in Trier sowie bei der dortigen EuropäischenRechtsakademie tätig. Er hat in der Vergangenheit inner- (etwa in Belgien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Ungarn), sowie außerhalb Europas (beispielsweise in Argentinien, China, Schweiz, Türkei, Vietnam) zahlreiche Vorträge gerade auf den Feldern des Internationalen Zivilverfahrens- wie Privat- und Versicherungsrechts gehalten.

Arthur Trossen

ehemals aktiver Familienrichter, Lehrbeauftragter an den Hochschulen Darmstadt und Fulda zum Thema Mediation und ADR, Altenkirchen

Jahrgang 1955. Studium der Rechtswissenschaft und Psychologie. Abschluss in Jura, 2. Staatsexamen.

Von 1982 bis 1987 Wirtschaftsstaatsanwalt, von 1987 bis 1998 Familien- und Vormundschaftsrichter am Amtsgericht Altenkirchen, ab ca. 1993 stellv. Direktor.

Ab 1992 nebenberuflich Entwickler von juristischen Anwenderprogrammen. Gründer der soft-use Computerprogramme GmbH, eine spätere Tochter der Haufe Mediengruppe.

Ab 1996 Weiterbildung in Moderation, Mediation und Konfliktmanagement. Mentor Dipl. Psych. Eberhard Kempf. Weiterführende Seminare u.a. bei Gary Friedman, Jack Himmelstein, Matthias Varga von Kibed, Pepperdine University, Malibu, u.a. Parallel dazu: Erprobung der Anwendung mediativer Verfahrensweisen im Gerichtsverfahren.

1998: Begründer des so genannten Altenkirchener Modells. Entdeckung der Möglichkeiten einer integrierten Mediation.

2000 bis 2008 Anregung, Entwicklung und Begleitung des Justizprojektes „integrierte Mediation in Familiensachen“.

Ab 2001 Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins integrierte Mediation e.V., später auch Präsidiumsmitglied der DGM.

Seit 2007 Vorstandsmitglied bei Integreta Mediacija Latvia, Tätigkeit in Beiräten (z.B. zum Studiengang „Bachelor of Laws“ an der Fernuni Hagen).

Seit 2009 Mitglied im Qualitätsmanagementausschuss des DFfM (Dachverband der Mediatoren), seit 2011 Ehrenmitglied bei HUM Kroatien. Mitbegründer der Win-Management GmbH. Produkte und Service rund um die Mediation.

Ab 2002 bis ca 2005 Initialisierung, Entwicklung und Leitung von www.portafamilia.de, einem preisgekrönten, interdisziplinären Portal zur Bewältigung von Familienkonflikten.

Von 2005 bis 2007 tätig in Lettland als Resident Twinning Adviser mit Auftrag zur Implementierung der Mediation in Lettland, im Jahre 2009 zum gleichen Thema als Key Experte und Gutachter über gerichtsinterne Mediation in Kroatien.

Ab 2001 Etablierung und Durchführung von Mediations- und Trainerausbildungen, Trainer on demand, Supervisionen, Begutachtungen als „International Key and Senior Expert“ u.a. in Deutschland, Lettland, Estland, Kroatien, BiH, Österreich, Russland, Ungarn sowie in der Schweiz, auf Zypern, im Irak, in Italien, Tadschikistan und Kasachstan.

Seit 2004 Studienleiter an der ZFH (Zentralstelle für Fernstudien) in Koblenz, ab 2008 Lehrbeauftragter an den Hochschulen Darmstadt und Fulda zum Thema Mediation und ADR.

Seit 2010 national coordinator der EMNI.

Derzeit darüber hinaus Autor, Trainer, Trainerausbilder, international practising Mediator (alle Konfliktfelder und Varianten der Mediation) sowie Gutachter für Mediation.

Herausgeber eines Kommentars zum Mediationsrecht.

Dr. Wolfram Viefhues

weiterer Aufsicht führender Richter am Amtsgericht Oberhausen a.D.

.... studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und war dort während seines Referendariats als Lehrbeauftragter tätig. 1976 wurde er zum Richter ernannt und war am LG Krefeld, am AG Krefeld, am LG Duisburg sowie am AG Wesel beschäftigt. Er war sodann von 1980 bis 2015 weiterer Aufsicht führender Richter am Amtsgericht Oberhausen. Im Jahr 1993 promovierte er an der Universität des Saarlandes über das Thema „Die Methodik der vergleichenden Untersuchung von Justizsoftware“.

Seit 1986 hält er regelmäßige Vorträge und Seminare für Richterinnen und Richter an der Deutschen Richterakademie in Trier und in Wustrau sowie der Justizakademie des Landes NRW in Recklinghausen und ist seit vielen Jahren in der familienrechtlichen Fortbildung für Anwälte und Notare aktiv. Er war während seiner Dienstzeit abgeordnet an das Oberlandesgericht Düsseldorf (IT- und Organisationsreferat) und Leiter der bundesweiten Unterarbeitsgruppe der Bund-Länder-Kommission "Elektronische Kommunikation im Versorgungsausgleich", die den elektronischen Datenaustausch zwischen Familiengerichten und Versorgungsträgern organisiert hat.

Dr. Viefhues ist Autor zahlreicher Fachaufsätze zum Familienrecht mit den Schwerpunkten Unterhaltsrecht und Verfahrensrecht, außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift Familie und Recht (FuR). Er ist beteiligt an zahlreichen Veröffentlichungen, u.a.:

  • Bandherausgeber und Mitkommentator des juris-Praxiskommentars Familienrecht (Online-Kommentar, 9. Aufl. 2020),
  • Mitherausgeber und Mitautor des Handkommentars "Horndasch /Viefhues" zum FamFG (3. Auflage 2013),
  • Mitautor im Münchner Kommentar zum FamFG (3. Auflage 2019),
  • Taktik im Unterhaltsrecht (Roßmann/Viefhues), 3. Aufl. 2017, Luchterhand,
  • Viefhues, "Fehlerquellen im familiengerichtlichen Verfahren" (3. Auflage 2011),
  • Mitautor in Kemper/Schreiber, NK-Familienverfahrensrecht (2015) und
  • Mitautor in Das familienrechtliche Mandat - Unterhaltsrecht (Anwaltverlag, 2. Auflage 2016)
  • Viefhues/Mleczko: "Das neue Unterhaltsrecht" (2. Auflage 2008),
  • Viefhues, "Die Dienstaufsicht in der notariellen Praxis", Notarverlag, 2019
  • Verfasser zahlreicher Beiträge in verschiedenen familienrechtlichen Zeitschriften.

Zudem ist er Gründungsmitglied des Deutschen EDV-Gerichtstages eV., seit vielen Jahren als Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes und Vorsitzender der „Gemeinsamen Kommission elektronischer Rechtsverkehr des Deutschen EDV-Gerichtstages e.V“. in allen Themen des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Gerichtsakte aktiv und Herausgeber der e-Broschüren zum elektronischen Rechtsverkehr, die im Anwaltverlag Bonn seit 2016 kostenlos online verfügbar sind.

Klaus Weil

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht, Weil + Di Cato Familienanwälte, Marburg


... ist Fachanwalt für Familienrecht und ausschließlich auf diesem Gebiet tätig (www.familienanwaelte-marburg.de). Er gilt als ausgewiesener Spezialist im Versorgungsausgleich. Neben der Vertretung der Eheleute berät er auch Anwälte und Versorgungsträger in den familiengerichtlichen Verfahren.

Er ist u.a. Gründungsgesellschafter des Darmstädter Kreis (VA), Mitglied des Gesetzgebungsausschuss Familienrecht des DAV und der Wissenschaftlichen Vereinigung für Familienrecht e.V. Er hat im Rahmen einer Expertenkommission des BMJV an der aktuellen Reform des Versorgungsausgleichs mitgewirkt.

Rechtsanwalt Weil ist seit 2009 als Dozent im Versorgungsausgleich in zahlreichen Lehrveranstaltungen für die Anwaltschaft und Familienrichter tätig. Er ist ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift FamRB.

Herr Weil ist Verfasser zahlreicher Aufsätze und Anmerkungen zu verschiedenen familienrechtlichen Themen in den familienrechtlichen Fachzeitschriften.

Er ist als Mitautor beteiligt an:

- Grandel/Stockmann (Hrsg.), StichwortKommentar Familienrecht, 3. Aufl. 2021
- Voucko-Glockner/Weil, Der Versorgungsausgleich anlässlich der Scheidung, DeutscherAnwaltVerlag, 2019
- Bergschneider (Hrsg.), Beck’sches Formularbuch Familienrecht, C.H.Beck, 5. Aufl. 2017
- Glockner/Hoenes/Weil, Der neue Versorgungsausgleich, C.H.Beck, 2. Aufl. 2013


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