Im Einzelnen:
• Bedeutung psychischer Personenschäden für Haftung und Deckung
• Der Begriff der Primärverletzung in der Rechtsprechung des BGH
• Privat- und Kfz-Haftpflichtversicherer als Streithelfer ihres Versicherungsnehmers
• Reichweite und Grenzen der Gefährdungshaftung (u. a. Betriebshaftpflicht- oder Kfz-Haftpflichtversicherung)
• Direktanspruch gegen KH- Versicherer bei Betrieb und Gebrauch von Kraftfahrzeugen
• Versicherungsvertragliche Bindungswirkung an den Haftpflichtprozess und Rechtskrafterstreckung nach 124 Abs. 1 VVG
• Trennungsprinzip und Risiken des vorweggenommenen Deckungsprozesses
• Mitverschulden, Kausalität und Zurechnungszusammenhang
• Verjährungsprivileg des Kfz-Haftpflichtversicherers nach § 115 Abs. 2 S. 2 VVG und Umgehungsmöglichkeiten
• SVT-Regress gegen Haftpflichtversicherer und Haftungsprivilegien
– Darlegungs- und Beweislast beim SVT-Regress
– UVT-Regress nach § 110 SGB VII und Verschuldenszurechnung
• Sonstiges
• Brandaktuelle Entscheidungen, die bis zum Seminar noch ergehen